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Meinrad Dreher

    1 janvier 1955
    Die Reform des Handelsstandes und der Personengesellschaften
    Das interne Produktfreigabeverfahren
    Beck'scher Vergaberechtskommentar. Bd.01
    Versicherungsaufsichtsgesetz
    IT- und Cloud-Dienste - Versicherungsaufsicht bei Ausgliederung
    Treatises on solvency II
    • Treatises on solvency II

      • 478pages
      • 17 heures de lecture

      The European system of insurance supervision under Solvency II constitutes a parallel to supervision of credit institutions under Basel III. At the heart of this new European insurance supervisory regime are the Solvency II Directive, the attendant regulation, and the EIOPA Regulation. The present volume, „Treatises on Solvency II“, includes articles on the bases of European insurance supervision and the associated three pillars of solvency, governance, and disclosure, all viewed predominantly from a legal standpoint.

      Treatises on solvency II
    • IT- und Cloud-Dienste - Versicherungsaufsicht bei Ausgliederung

      Ein problem- und praxisorientierterter rechtlicher Wegweiser

      • 200pages
      • 7 heures de lecture

      Versicherungsunternehmen sind auf den Einsatz von IT- und Cloud-Diensten angewiesen. Vielfach gliedern sie solche Dienste auf gruppeninterne Dienstleister oder auf Unternehmen der IT-Branche aus. EIOPA und BaFin haben dazu Regeln aufgestellt. Daraus ergeben sich zahlreiche Rechtsfragen. Ihnen geht das Buch ebenso praxisnah wie fundiert nach. Es wendet sich an Mitarbeiter in Versicherungsunternehmen, IT- und Cloud-Dienstleistungsunternehmen sowie Beratungsunternehmen ebenso wie an Personen, die in Versicherungsaufsichtsbehörden, Verbänden, Kanzleien oder der Wissenschaft mit den Themen der Ausgliederung von IT- und Cloud-Diensten im Finanzdienstleistungssektor befasst sind.

      IT- und Cloud-Dienste - Versicherungsaufsicht bei Ausgliederung
    • Zum WerkDer Kommentar basiert auf dem am 1.1.2016 in Kraft getretenen neuen Versicherungsaufsichtsgesetz. Dieses vollzieht die Vorgaben der europäischen Solvabilität II-Richtlinie nach, welche insbesondere in den Bereichen Eigenmittelausstattung, Geschäftsorganisation, Aufsichtsregime und Publizitätspflichten zu wesentlichen Veränderungen geführt hat. Vollkommen neu ist auch das Regelungskonzept, das auf mehreren Ebenen ansetzt und das Gesetz in europäische Detailregelungen (Solvabilität II-Verordnung) einbettet.Ergänzend zum VAG werden die VAG-InfoV, das FKAG, das FinDAG, die EIOPA-VO, die VersVergV und auszugsweise das BSIG und die BSI-KritisV erläutert.Vorteile auf einen Blick umfangreichste Kommentierung des VAG Einbeziehung aller Level des Solvency II-Aufsichtssystems, insbesondere der Solvabilität II-RL und VO, von EIOPA-Leitlinien und BaFin-Rundschreiben Kommentierung aller relevanten Nebengesetze Zur NeuauflageDie Neuauflage berücksichtigt alle gesetzlichen Änderungen, etwa die Einfügung von mehr als 30 neuen Paragrafen in das VAG. Zu nennen sind hier insbesondere neue Regelungen für Einrichtungen der betrieblichen Altersversorgung ( 234a-p, 235a, 243a, b, 244a-d VAG). Eingearbeitet sind zudem alle Änderungen im Bereich der Rechnungslegung, etwa durch Überarbeitung der IFRS.Neu aufgenommen sind Kommentierungen: zur VAG-Informationspflichtenverordnung (VAG-InfoV) zu 8a, d BSI-Gesetz zu 1, 7, Anh. 6 BSI-Kritisverordnung. Der Kommentar berücksichtigt somit die Rolle von Versicherungsunternehmen als kritische Infrastrukturen.ZielgruppeFür Versicherungsunternehmen, Pensionsfonds und sonstige Unternehmen der betrieblichen Altersversorgung, Aufsichtsbehörden, Verbände, Rechtsanwaltschaft, Steuerberatung und Wirtschaftsprüfung, Rating-Agenturen, Unternehmensberatung und Beraterinnen und Berater zu den Systemen der betrieblichen Altersversorgung.

      Versicherungsaufsichtsgesetz
    • Beck'scher Vergaberechtskommentar. Bd.01

      Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen - GWB - 4. Teil, Wettbewerbsregistergesetz

      Das Buch bietet eine umfassende Analyse der verschiedenen Vorteile, die in verschiedenen Lebensbereichen erzielt werden können. Es beleuchtet sowohl persönliche als auch berufliche Aspekte und zeigt auf, wie man gezielt Vorteile nutzen kann, um seine Ziele zu erreichen. Praktische Tipps und Strategien unterstützen den Leser dabei, das Beste aus seinen Möglichkeiten herauszuholen. Zudem werden Beispiele aus der Praxis herangezogen, um die theoretischen Konzepte anschaulich zu untermauern. Ein wertvoller Leitfaden für alle, die ihre Lebensqualität verbessern möchten.

      Beck'scher Vergaberechtskommentar. Bd.01
    • Solvency II in der Rechtsanwendung 2018 Der Band „Solvency II in der Rechtsanwendung 2018" beschäftigt sich mit Rechtsfragen des internen Produktfreigabeverfahrens nach Art. 25 IDD, der Delegierten Verordnung (EU) 2017/2358 (POG-VO) und § 23 Abs. 1a VAG. Die Thematik wird aus unterschiedlichen Perspektiven sowohl allgemein dargestellt als auch hinsichtlich spezifischer Problemfelder beleuchtet. Das Fundament legt Hanefeld in seinem Beitrag aus aufsichtsbehördlicher Sicht. Er erläutert die Rechtsquellen des Produktfreigabeverfahrens und thematisiert die inhaltlichen Anforderungen sowie deren Interpretation durch die BaFin. Im Anschluss behandelt Bürkle das Produktfreigabeverfahren aus Sicht der Unternehmenspraxis. Neben Darstellungen der Grundsätze, wie dem Grundsatz der regulierten Selbstregulierung, beschäftigt er sich ausführlich mit den Vorgaben für das Verfahren der Produktgenehmigung und mit der Ermittlung des Zielmarkts. Dreher analysiert das Produktfreigabeverfahren aus wissenschaftlich-versicherungsaufsichtsrechtlicher Perspektive und erläutert die Wohlverhaltensaufsicht als Basis der weiteren Ausführungen. Im Einzelnen widmen sich diese unter anderem dem Verhältnis des Produktfreigabeverfahrens zum Risikomanagement, zur Compliance und dem internen Kontrollsystem. Wandt schließt daran Überlegungen zu den versicherungsvertragsrechtlichen Auswirkungen des Produktfreigabeverfahrens an. Seine Analysen beziehen sich auf die im VVG bereits vorgegebenen Informations- und Beratungspflichten und enthalten auch Aussagen zum Einfluss auf die Vertragswirksamkeit und zur Bedeutung von Art. 7 Abs. 3 der Delegierten Verordnung. Die Diskussion der Referate ist in einem Diskussionsbericht zusammengefasst, welcher die wesentlichen Aussagen hervorhebt. Das Buch richtet sich an Entscheidungsträger der Versicherungswirtschaft und der Versicherungsaufsicht sowie an alle juristischen Berufsträger und Rechtswissenschaftler, die mit Versicherungsunternehmens- und -aufsichtsrecht befasst sind.

      Das interne Produktfreigabeverfahren
    • Das aktuelle Niedrigzinsumfeld und die aufsichtsrechtlichen Solvabilitätsbestimmungen setzen das Geschäftsmodell der klassischen Lebensversicherung zunehmend unter Druck. Die dauerhafte Erwirtschaftung garantierter Mindestverzinsungen erscheint ohne höhere Risiken immer schwieriger. Gleichzeitig fordert das neue Aufsichtsrecht Solvency II eine risikoadäquate Kapitalunterlegung, was bedeutet, dass höhere Kapitalanlagerisiken auch die Risikokapitalanforderungen erhöhen. In diesem Kontext wird eine neue Klasse von Lebensversicherungsprodukten, die Hybridprodukte, untersucht. Diese Produkte zielen darauf ab, durch teilweise Rückübertragung der Kapitalanlagerisiken an die Versicherungsnehmer die Eigenmittelanforderungen für Lebensversicherungsunternehmen zu senken und gleichzeitig attraktive Renditen im Niedrigzinsumfeld zu bieten. Ein zentrales Element zur Erreichung dieser Ziele ist das Kapitalanlagemanagement, dessen Herausforderungen im Zusammenhang mit Hybridprodukten im Fokus stehen. Der Autor stellt verschiedene Generationen von Hybridprodukten vor und analysiert deren Garantieerzeugung, die spezifischen Risiken aus den sich wandelnden Kapitalmärkten und dem Verhalten der Versicherungsnehmer. Eine anschließende Analyse der Renditeprofile zeigt, dass das hohe Kostenloading oft die Renditemöglichkeiten stark einschränkt.

      Solvency II in der Rechtsanwendung 2016