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Peter Thorau

    Sultan Baibars I. von Ägypten
    König Heinrich (VII.), das Reich und die Territorien
    Regionen Europas - Europa der Regionen
    Lawrence von Arabien
    Die Kreuzzüge
    • Eine informative Einführung in Hintergründe, Geschichte und Auswirkungen der Kreuzzüge. Der Autor bietet dabei eher die Sicht in die Geschichte des Vorderen Orients.

      Die Kreuzzüge
    • Lawrence von Arabien

      Ein Mann und seine Zeit

      Geheimagent, Beduinenführer, Archäologe, Literat, «Fürst von Mekka» – die Figur des Lawrence von Arabien hat viele Gesichter. Schon kurz nach Ende des Ersten Weltkrieges wurde er in der englisch- sprachigen Welt als Held verehrt. Weltruhm erlangte Thomas Edward Lawrence nicht zuletzt durch seine Kriegserinnerungen «Die Sieben Säulen der Weisheit» und durch David Leans Filmklassiker «Lawrence von Arabien» mit Peter O’Toole in der Hauptrolle. Der Mann hinter den Masken jedoch ist weitgehend unbekannt. In seiner konzisen Biographie zeigt der Historiker Peter Thorau den Menschen hinter den Mythen und schildert kenntnisreich und spannend die dramatischen Ereignisse des Ersten Weltkrieges im Vorderen Orient.

      Lawrence von Arabien
    • Im März 2003 feierte der Mediävist Kurt-Ulrich Jäschke seinen 65. Geburtstag. In den langen Jahren seines Wirkens an der Universität des Saarlandes hat sich Kurt-Ulrich Jäschke in besonderer Weise um die Geschichte des Saar-Lor-Lux-Raumes verdient gemacht, der mit den Luxemburgern eine der bedeutendsten Herrscher dynastien des Mittelalters hervorbrachte. Dabei verlor er jedoch den gesamteuropäischen Bezug seines Faches nie aus dem Auge und wandte sich auch immer wieder einzelnen Aspekten der französischen und englischen Geschichte zu. Neue Impulse setzten daneben beispielsweise seine Beiträge zur mittelalterlichen Frauenfor-schung oder zur Stadtgeschichtsforschung. Die vorliegende Festschrift spiegelt den breiten Interessenhorizont des Jubilars wider.

      Regionen Europas - Europa der Regionen
    • Gerade neunjährig wurde Heinrich (VII.) 1220 auf Wunsch seines Vaters Friedrich II. von den deutschen Fürsten zum König gewählt. Seine Regierungszeit (1220-1235) lässt sich in zwei unterschiedliche Perioden unterteilen: die Zeit seiner Minderjährigkeit, in der er von Erziehern und regierenden Fürsten wie Erzbischof Engelbert von Köln und Herzog Ludwig von Bayern abhängig war, und die Phase seiner eigenständigen Regierung ab 1228. Diese Unterscheidung ist entscheidend für das Verständnis seiner Herrschaft und hat oft zu Fehleinschätzungen seiner Person und der Geschichte des Reichs in den 1220er Jahren geführt. In diesen Jahren trat Heinrich (VII.) vor allem als notwendiger Legitimationsspender für die Fürsten auf, was seiner tatsächlichen Macht und Rolle nicht gerecht wurde. Als er Ende 1228 die Regierung selbst übernahm und den Bayernherzog von sich wies, beendete er eine achtjährige Phase der Fürstenoligarchie. Dies markierte das Ende einer für das hochmittelalterliche deutsche Königtum nachteiligen Zeitspanne, die in diesem ersten Teilband der Jahrbücher König Heinrichs (VII.) erstmals umfassend untersucht wird.

      König Heinrich (VII.), das Reich und die Territorien