Ulrich Eller Livres




Vol. 03 - Abstract music
- 249pages
- 9 heures de lecture
Intermediale Formen verbinden heute viele Verfahren einzelner Künste, die um 1900 entwickelt wurden. Diese Entwicklungen fordern eine systematische Beschreibung vergleichbarer Verfahren. Während sich in der künstlerischen Praxis Teilbereiche etabliert haben, bleibt eine umfassende Beschreibung bislang aus. Aktuelle Forschung aus Neurowissenschaften, Philosophie und Gestalttheorie fließt in Kunst-, Medien- und Musikwissenschaften ein, um kognitive Leistungen in der Rezeption, Ästhetik und Kritik zu bewerten. Die Beiträge dieser Publikation stammen von einer Tagung der Hochschule der Bildenden Künste in Braunschweig im Dezember 2016. Ziel war eine künstlerische und theoretische Bestandsaufnahme des Begriffs der Abstraktion und dessen Anwendung in verschiedenen Disziplinen der Künste. Dabei wurde untersucht, wie musikterminologische Anteile als Konstante in der Beschreibung dynamischer Prozesse hervorgehoben werden. Die Publikation enthält Beiträge von verschiedenen Autoren, die sich mit diesen Themen auseinandersetzen und neue Perspektiven auf die Verbindung von Klang, technischen Medien und raumbildenden Maßnahmen bieten.
Vol. 02 - The statement! Sound - Installation
- 199pages
- 7 heures de lecture
Der Beitrag zur Theorie und Geschichte künstlerischer Praxis auf dem Feld der Klangkunst bildet Themen und Diskussionen zur gleichlautenden Tagung ab, die im vergangenen Sommer an der Hochschule für Bildende Künste in Braunschweig abgehalten wurde. Interventionen mit Klang haben sich seit den 1980er-Jahren auf dem Feld skulpturaler Kunst mit Klang zu einem eigenen Gebiet entwickelt, dem im Rahmen der Lehre an der HBK praktisch, künstlerisch und theoretisch entsprochen wird. Ingo Schulz, Ulrich Eller und Christoph Metzger haben namhafte Kuratoren, Künstler und Theoretiker der Klangkunst zu ihrer Bestandsaufnahme der klingenden Kunstform motiviert. Das Buch spiegelt den Stand bundesdeutscher Lehre der Hochschulen sowie die kuratorische Praxis wider und ist dazu angelegt, die ästhetische Debatte auf diesem Feld jenseits der Musik zu fördern. Mit Beiträgen von Jens Brand, Julia Gerlach, Dennis Graef, Ulrich Eller, Maija Julius, Johannes Meinhardt, Christoph Metzger, Robin Minard, Anne Müller von der Haegen, Franz Martin Olbrisch, Andreas Oldörp, Sebastian Pralle, Bärbel Schlüter, Ingo Schulz, Carsten Seiffarth, Antimo Sorgente, Carsten Stabenow, Fraucke Stiller, Annette Tietenberg