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Gerhard Heindl

    1 janvier 1961
    Ein neuer Weg zur Berechnung dreidimensionaler Helmerttransformationen
    Wissenschaft und Forschung in Österreich
    Start in die Moderne
    Die Österreichische Gesellschaft für Parapsychologie und Grenzbereiche der Wissenschaften
    Ausgleichung im Sinne minimaler Maximalfehler
    • Die heutige «Österreichische Gesellschaft für Parapsychologie und Grenzbereiche der Wissenschaften» wurde 1927 von (Gräfin) Zoé Wassilko-Serecki, dem bekannten österreichischen Physiker Hans Thirring (Gründungspräsident, später Ehrenpräsident) und einer Reihe namhafter österreichischer Wissenschaftler gegründet. In diesem Buch werden das Entstehen der Gesellschaft sowie die Vereinstätigkeit bis zur Ablöse der «Gründergeneration» Anfang der 60er Jahre verfolgt. Die inhaltlichen Schwerpunkte bilden Forschungs- und Öffentlichkeitsarbeit und internationale Kontakte, wobei auch die «okkultistische Szene» im Wien der Zwischen- und Nachkriegszeit und das Schicksal der Gesellschaft nach der nationalsozialistischen Machtübernahme in Österreich im März 1938 beleuchtet werden. Ein ausführlicher Anhang dokumentiert die Entwicklung der Gesellschaft und die mit ihr maßgeblich verbundenen Personen von der Gründung bis ins Jahr 1997.

      Die Österreichische Gesellschaft für Parapsychologie und Grenzbereiche der Wissenschaften
    • Der Tiergarten Schönbrunn war bereits Teil der internationalen Zoogemeinschaft, als er als kaiserlicher Besitz noch der höfischen Tradition verpflichtet war. Alois Kraus, Direktor der Menagerie von 1879 bis 1919, setzte sich für eine umfassende Modernisierung ein und war im Umgang mit Tieren seiner Zeit weit voraus. In diesem zweiten Band der Reihe Tiergarten Schönbrunn – Geschichte begibt sich Gerhard Heindl, Leiter des historischen Archivs in Schönbrunn, auf die Spurensuche nach dem Leben und Werk von Kraus, der aus tiefem Respekt für Tiere Pionierarbeit leistete. Die Chronik des Mikrokosmos „Menagerie“ ist akribisch recherchiert und enthält erstmals veröffentlichte Originaldokumente sowie amüsante Anekdoten über den damaligen Tiergarten, in dem Wissenschaft und High Society des Fin de Siècle verkehrten. So erfahren wir, woher die Perlhühner kamen, deren Eier regelmäßig an die Kaiserin Elisabeth geliefert wurden, und warum Katharina Schratt dem Direktor einen Kalender mit ihrem Namen schenkte. Auch die Anekdote über Erzherzog Franz Ferdinand, der sich mit einem geborgten Regenschirm den Zorn des Menageriedirektors zuzog, wird erzählt. Diese Geschichten über Gesellschaftslöwen und Amtsschimmel beleuchten vor allem die Hauptakteure in Schönbrunn, wie den ersten in einem zoologischen Garten gezeugten Asiatischen Elefanten, der unter Kraus zur Welt kam.

      Start in die Moderne
    • Wissenschaft und Forschung in Österreich

      • 291pages
      • 11 heures de lecture

      Sammelbiographien von Forscherpersönlichkeiten sind traditionell ein schwierig zu handhabendes Thema, wird doch auf engstem Raum eine Vielzahl verschiedener und teils sehr spezifischer Inhalte präsentiert. Dennoch kann der Leser in vielfacher Hinsicht von einem solchen Buch profitieren: Es bietet ebenso Einblicke in einzelne Wissenschaftszweige und Strukturen des österreichischen und internationalen Wissenschaftsbetriebes wie in größere allgemein historische Zusammenhänge, im Fall des vorliegenden Bandes der jüngeren und jüngsten Geschichte. Die Beiträge, in denen auch die Problembereiche Frauen in der Wissenschaft und österreichische Wissenschaftsemigration angesprochen werden, stellen 14 namhafte Vertreter und Vertreterinnen des österreichischen Wissenschaftslebens vor. Sie wurden von Autorinnen und Autoren verfaßt, die im Bereich der Geschichte ihres Faches oder der allgemeinen Wissenschaftsgeschichte tätig sind.

      Wissenschaft und Forschung in Österreich