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Willi Harwerth

    Das kleine Pilzbuch
    Das kleine Kräuterbuch
    Das kleine Baumbuch
    Ostermärchen
    Buch der Balladen
    Deutsche Weihnachtslieder. Zweistimmig gesetzt v. Helmut Walcha
    • Das 1937 im Insel Verlag erschienene Buch wird nun neu aufgelegt und enthält 25 Lieder zum Advent und zur Weihnacht. Es ist zweistimmig gesetzt und bietet eine exquisite Ausstattung. Ideal für besinnliche Feste am Jahresende und als schönes Geschenk.

      Deutsche Weihnachtslieder. Zweistimmig gesetzt v. Helmut Walcha
    • Das kleine Baumbuch

      • 67pages
      • 3 heures de lecture

      Eiche, Buche, Birke, Linde und viele andere – diese Bäume sind Teil der deutschen Waldlandschaft, doch die Bilder und das Geleitwort wirken wie ein Dokument vergangener Zeiten. In nur fünfzig Jahren hat sich unser Bewusstsein über den Wald so grundlegend verändert, dass die einst intakten Bilder und das, was über den Wald berichtet wird, wie ein Märchen erscheinen. Der Wald, jahrhundertelang ein selbstverständlicher Teil des Lebens, lehrt uns heute eine Lektion, deren Ende erschreckend ist. Bereits damals gab es Sorgen um die Waldgeschichte: „Die großen Zeiten der Wälder sind vorüber.“ Der Urwald, der einst Altgermanien bedeckte, wurde durch die Kultur zerstört. Der Altwald wurde über Jahrhunderte rücksichtslos ausgebeutet und konnte sich nicht erholen. Der heutige Neuwald, größtenteils Forst, ist ein Produkt des 19. Jahrhunderts und kein freies Naturgebiet mehr. Die schnellwüchsigen Nadelhölzer überziehen weite Flächen, während die einst ausgedehnten Laub- und Mischwälder den Nadelbäumen weichen mussten. Es ist bemerkenswert, dass von den 6905 deutschen Ortsnamen, die auf Holzarten verweisen, die Mehrheit auf Laubbäume zurückgeht. Viele dieser Orte haben ihre ursprüngliche Umwelt verloren, und das Waldbild lebt nur noch in ihren Namen.

      Das kleine Baumbuch
    • Das kleine Kräuterbuch

      • 69pages
      • 3 heures de lecture

      Liest man in guten alten Werken über Heilpflanzen, so erfährt man zu seiner Verwunderung, daß unsere heimische Garten- und Wildflora viel mehr Heilkräuter schenkt, als wir noch in unseren Apothekerlisten finden. Nichts spricht dafür, daß unsere Vorfahren, naturnäher als wir Heutigen, sich über die Heilkraft ihrer Pflanzen getäuscht haben sollten. Wahrscheinlich hatten sie mehr Geduld mit ihren Kräutern, während wir bei Anwendung in kranken Tagen eine rasche Wirkung verspüren wollen. Vergessen wurden auch viele Würzkräuter. Gewürze aber verfeinern die Nahrung, veredeln den Geschmack und vervollkommnen mit feinen Kräften die Speisen. Sie sind auch heilsam, verbessern das Blut, regen die Organe an, stärken die Nerven: sie erwärmen, reinigen, treiben, verteilen und regeln. Es ist staunenswürdig und wie geheimnisvoll, daß die Pflanzen eine so merkwürdig lebensinnige, naturgegebene Beziehung zum Menschen und den Organen seines Körpers haben. Der Band erschien erstmals 1936 in der Insel-Bücherei.

      Das kleine Kräuterbuch