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Hein Thomas Schulze Altcappenberg

    Romantik und Moderne
    Giovanni Battista Tiepolo (1696 - 1770) und sein Atelier
    An der Wiege der Romantik
    Wir suchen das Weite
    Moskauer Konzeptualismus
    Wir gehen baden!
    • Wir gehen baden!

      • 107pages
      • 4 heures de lecture

      Das „Baden“ ist eng verbunden mit Körper, Hygiene und sozialem Vergnügen. Der nackte oder elegant bekleidete Körper im Bad verkörpert die Affinität zur Natur: in anmutigen Bewegungen und verschiedenen Umgebungen, sei es in Gruppen oder in intimer Zweisamkeit, in offenen Wasserlandschaften oder geschlossenen Boudoirs. Hygiene wird nicht nur mit Schönheit, sondern vor allem mit Gesundheit und Wohlbefinden assoziiert. Dazu gehört neben körperlicher Reinigung auch die seelische Reinigung sowie der Mythos des Wassers als Quelle des Lebens. Soziales Vergnügen manifestiert sich im Wassersport, am Strand und in mondänen Bädern, wo das Bad oft als Ort der Freiheit und Fantasie gilt, geprägt von Zerstreuung und Erotik. Zudem regt das Motiv des Badens allegorische, mythologische und literarische Vorstellungen an. Die Darstellungen des „Jungbrunnens“, des „Bades der Diana mit ihren Nymphen“ oder des Badeakts der Venus sind nur einige Beispiele für die visuelle Begierde. Das Buch präsentiert die schönsten Badeszenen aus dem Berliner Kupferstichkabinett, darunter Werke von Dürer, Rembrandt, Degas und Otto Müller.

      Wir gehen baden!
    • Dokumentiert wird die repräsentative Schenkung an das Berliner Kupferstichkabinett: Zeichnungen und druckgrafische Werke, u. a. von Yuri Albert, Sergej Anufiev, Ivan Chuikov, Yuri Leiderman, Igor Makarevich und Elena Elagina, Andrei Monastyrski, Pavel Pepperstein, Viktor Pivovarov, Dmitri A. Prigov, Nadezhda Stolpovskaja. Kupferstichkabinett Berlin, 27.11.2003-18.04.2004

      Moskauer Konzeptualismus
    • Wir suchen das Weite

      • 127pages
      • 5 heures de lecture

      Das Buch widmet sich einem hinreißenden Thema. Voll illustriert und graphisch ansprechend gestaltet sind die schönsten, verlockendsten und kuriosesten Reisebilder zu sehen. Der Bogen spannt sich von Dürers Italienischer Reise über wandernde Romantiker und die Tropenlandschaften der weltweit malenden Humboldt-Künstler sowie die rätselhaften Paradiese von Paul Gauguin und Noldes leuchtende Südsee-Aquarelle bis hin zu modernen Sehnsuchtsorten, zum Beispiel der ikonischen Standard-Tankstelle im amerikanischen Nowhere von Ed Ruscha. Das Buch erscheint zur gleichnamigen Sommer-Ausstellung, die vom 18. März bis zum 25. September 2016 im Kupferstichkabinett – Staatliche Museen zu Berlin zu sehen sein wird.

      Wir suchen das Weite
    • Das „lange“ 19. Jahrhundert ist geprägt von romantischer Verzauberung, Beschleunigung, Nationenbildung und Industrialisierung. Diese Epoche bringt eine Verwissenschaftlichung von Geschichte, Kunst und Natur sowie die Etablierung einer bürgerlichen Öffentlichkeit mit sich. In dieser Zeit verändern sich die Themen der Kunst, die Verfahren der Bilderzeugung, die ästhetischen Kategorien und das künstlerische Selbstverständnis. Besonders deutlich wird dieser Wandel im Medium der Zeichnung, das kreative Prozesse unmittelbar veranschaulicht, soziale Wirklichkeit reflektiert und mit Fragmenten sowie Atmosphärischem spielt. Eine Auswahl von 125 Originalwerken aus dem Berliner Kupferstichkabinett zeigt zentrale Aspekte des Übergangs von der klassischen Kunsttradition zur Moderne. Durch Vergleich und Kontrast treten berühmte Ikonen und bislang unveröffentlichte Meisterwerke des 19. Jahrhunderts in Dialog. Pinselzeichnungen von Caspar David Friedrich und Carl Blechen begegnen Strichzeichnungen von Friedrich Overbeck und Wilhelm Leibl. Adolph Menzels hochvirtuose Gemälde auf Papier stehen im Gegensatz zu seinen monochrom verwischten Studienköpfen. Der spektakuläre Weltreisezyklus von Eduard Hildebrandt sowie Werke von Vincent van Gogh und Paul Signac verdeutlichen internationale Aspekte der Zeichnung und deren Entwicklung zur autonomen Kunstform.

      Romantik und Moderne
    • Wir kommen auf den Hund

      • 120pages
      • 5 heures de lecture

      Der Hund ist das älteste Haustier des Menschen und sein treuester Begleiter, was sich auch in der Kunst widerspiegelt. Anlässlich der diesjährigen Sommerausstellung des Berliner Kupferstichkabinetts erscheint ein handliches Katalogbuch, das die vielfältigen Themen, die Kunst und Hunde verbinden, beleuchtet. Rund 50 Werke der europäischen Kunstgeschichte vom Mittelalter bis heute werden präsentiert, darunter Meisterwerke von Agostino Carracci, Albrecht Dürer, Rembrandt, Adolph Menzel, Pablo Picasso, Otto Dix und Dieter Roth. Besonders Zeichnungen, Druckgraphiken und Aquarelle zeigen eindrucksvoll die Vielfalt künstlerischer Darstellungsmodi. Fein gesetzte Pinselstriche, struppige Schraffuren und flüchtige Linien bringen verschiedene Hunderassen lebendig auf das Papier. Die Darstellungen reichen von geschmeidigen Windspielen und kräftigen Doggen bis hin zu verspielten Spaniels, Terriern und Pudel. Diese Kunstwerke laden dazu ein, die enge Verbindung zwischen Mensch und Hund durch die Jahrhunderte hinweg zu erkunden und zu schätzen.

      Wir kommen auf den Hund