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Bjørn Klauer

    Norwegen zu Fuss und auf Ski
    Mit Huskys durch Lappland
    Expedition Polarlicht
    Mystic North
    Nördlich des Treibeises
    • Im Spätsommer 1912 beginnt in dem kleinen nordnorwegischen Städtchen Tromsø eine deutsche Arktisexpedition, die wenige Monate später in dem größten Unglück der deutschen Arktisforschung endet. Von 15 Teilnehmern kommen 8 im Norden Spitzbergens ums Leben. Der Leiter der Expedition, Herbert Schröder-Stranz, und drei seiner Mitstreiter bleiben verschollen. Ihr Schicksal ist bis heute ein Rätsel. 100 Jahre später macht sich eine deutsch-norwegische Expedition mit 37 Huskies auf die Suche nach Spuren von Schröder-Stranz, um zur Lösung des Rätsels beizutragen. Björn Klauer und Regina Elpers verbringen den ganzen Sommer im Nordosten Spitzbergens auf der Suche nach Spuren der Verschollenen. Jetzt liegt die spannende Dokumentation dieser Expedition durch die unendliche Gletscherwelt Spitzbergens vor. Sie erzählt von dem Versuch, den Irrgarten aus Treibeis in der Wasserstraße Hinlopenstretet zu überqueren und von der monatelangen Einsamkeit auf Nordaustland.

      Nördlich des Treibeises
    • 6 Männer, 28 Huskies, 1 Ziel: die eisige Wildnis Spitzbergens zu durchqueren. Björn Klauer - gebürtiger Hamburger - der als Hundezüchter und Expeditionsleiter in Norwegen lebt, hat sich etwas in den Kopf gesetzt. Er will die Hütte finden, in der vor 70 Jahren die Deutsche Christiane Ritter mit ihrem Mann einen endlos dunklen Winter verbrachte und darüber einen ergreifenden Bericht geschrieben hat. Anfangs ist die Expedition vom Pech verfolgt: Sie können weniger Hunde mitnehmen als geplant, und die Überfahrt von Norwegen klappt erst beim dritten Anlauf. Aber dann erleben die Teilnehmer der Expedition die grandiose Natur aus Meer, Eis und Fels, trotzen Schneestürmen und Gletscherspalten und tauchen ein in den bizarren arktischen Frühling, in dem um zwei Uhr nachts bei minus 15 Grad die Sonne scheint.§Eingefügte Passagen aus dem Buch von Christiane Ritter geben dem Bericht eine zusätzliche berührende Note.

      Expedition Polarlicht