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Helma Pasch

    Die Mba-Sprachen
    Standardisierung internationaler afrikanischer Verkehrssprachen
    Sango
    Kurzgrammatik des Ewe
    • Ewe wird vor allem in den westafrikanischen Staaten Togo, Ghana, Benin und Nigeria gesprochen und zählt zu den am besten dokumentierten afrikanischen Sprachen überhaupt. Ewe besitzt in der deutschsprachigen Afrikanistik seit fast 100 Jahren einen hohen Stellenwert. Die vorliegende Kurzgrammatik versteht sich als Einführung in die Strukturen der Phonologie, Tonologie, Morphologie und Syntax des Ewe, wobei die herkömmliche Tonologie überprüft und an vielen Stellen neu dargestellt wurde. Die Beschreibung der Sprache basiert auf dem Anlo-Dialekt, der in Ghana und Togo als Standardvariante anerkannt ist. Dabei werden aber auch Formen und Strukturen aus den weiter östlich verbreiteten Dialekten berücksichtigt. Die Autorin geht von der Zielsetzung aus, bisherige Arbeiten zum Ewe für den Lernenden aufzuarbeiten und zu ergänzen. Die vorliegende Grammatik ist jedoch auch für den wissenschaftlichen Gebrauch von Nutzen. Der Anhang enthält eine nützliche Karte zu den Dialekten des Ewe, einen Autorenindex und ein Sachregister. Im Jahr 2013 erschien bei uns zusätzlich eine auf den praktischen Spracherwerb ausgerichtete Einführung, die im Herbst 2015 aufgrund ihres großen Erfolges bereits in einer zweiten Auflage erschien: „Basic Ewe for Foreign Students“, 2. Auflage 2015: ISBN 978-3-89645-584-0. Ferner ist eine Studie zu den Tiernamen im Ewe lieferbar: „A Linguistic Study of Ewe Animal Names among the Ewe of Ghana“, ISBN 978-3-89645-474-4.

      Kurzgrammatik des Ewe
    • Sango

      • 138pages
      • 5 heures de lecture

      Die Zentralafrikanische Republik gehört zu denjenigen afrikanischen Nationen, die einer autochthonen Sprache den Status einer zweiten Offizialsprache gegeben haben, als Ergänzung zu einer aus Europa importierten Sprache. Als Verkehrssprache nutzen etwa 5 Mill. Menschen Sango (2005), die Zahl der Muttersprachler wird auf mehrere Hunderttausend geschätzt. Die Implementation des Sango wirft jedoch einige Probleme auf, die u. a. in dem vorliegenden Tagungsband diskutiert werden. INHALT Bernd Heine: Foreword Helma Pasch: Introduction Michel Marie Koyt: La situation du Sango en République Centralfricaine Marcel Diki-Kidiri: Développer le Sango en tant que langue officielle Christina Thornell: Reflections on the 1984 Sango orthography decree Sylvie Grand’Eury: Le Sango au service de l’animation des structure communautaires rurales et urbaines Jeannine Gerbault: The development of Sango literacy in Central African Society Helma Pasch: Status and role of Sango in the Central African Republic as contrasted to French Valeri Khabirov: The verbal paradigm of Sango William J. Samarin / James A. Walker: Verb-marking in Sango

      Sango
    • Inhaltsverzeichnis0. Einleitung.1. Sprachpolitik und Sprachplanung.2. Verkehrssprachen.3. Die afrikanischen Verkehrssprachen.4. Zusammenfassung.Literatur.Autorenindex.Sachindex.Karte 1: Afrikanische linguae francae.Karte 2: Die Verbreitung des Arabischen in Afrika.Karte 3: Die ‚anglophonen‘ Gebiete in Afrika.Karte 4: Die ‚frankophonen‘ Gebiete in Afrika.Karte 5: Die ‚lusophonen‘ Gebiete in Afrika.

      Standardisierung internationaler afrikanischer Verkehrssprachen