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Roland Scotti

    Unerkannt - Bekannt
    Pendler zwischen den Welten
    Margret Eicher - Radically Constructive. Katalog
    Anja Ganster, Wandelhalle, passageways
    Norbert Kricke, Raum, Linie, Space, Line
    Nesa Gschwend - Memories of Textiles
    • Nesa Gschwend - Memories of Textiles

      • 144pages
      • 6 heures de lecture

      Swiss artist Nesa Gschwend merges traditional crafts, such as embroidery, knotting, and sewing, with avant-garde and performative artistic techniques. Widely recognized as one of Switzerland’s most distinguished contemporary artists, she also combines craft with philosophy in her art. Her textile works, material collages, videos, installations, and participatory performances transform individual lived stories into tangible metaphors for collective memory—and even human existence itself. This new book features recent work by Gschwend. Alongside reproductions of works in a variety of media, critical essays explore her approach and describe her humanistic aspiration to transform existential questions into aesthetic reflection.

      Nesa Gschwend - Memories of Textiles
    • Norbert Kricke, Raum, Linie, Space, Line

      • 159pages
      • 6 heures de lecture

      Norbert Kricke ist einer der bedeutendsten und radikalsten Plastiker der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Sein zentrales künstlerisches Mittel ist die Linie – aus feinen Stahlprofilen hat er 'Raumplastiken' geschaffen, wie er selbst seine Werke nannte. Die Beziehung zwischen Skulptur und Architektur beschäftigte ihn sein ganzes Leben. Krickes Werke transformieren die räumlichen Gegebenheiten zu neuen Ordnungen und Sinneinheiten. Buch und Ausstellung geben einen Einblick in ein Werk, das in seiner Kohärenz, seiner Vielfältigkeit, seiner Radikalität und in seinem humanistischen Anspruch fast nur mit jenem des bekannteren Alberto Giacometti zu vergleichen ist. Neben Textbeiträgen und zahlreichen Werkabbildungen enthält der Katalog eine ausführliche Biografie sowie eine Serie fotografischer Porträts. Ein Fotoessay beleuchtet die architektonischen Qualitäten von Krickes Arbeiten in den Räumen des Appenzeller Museums. Norbert Kricke (1922–1984) nahm an bedeutenden Ausstellungen weltweit teil, u. a. an der II. documenta und der Biennale von Venedig 1964. Von 1972 und 1981 war er Rektor der Staatlichen Kunstakademie Düsseldorf. 1971 erhielt er den Wilhelm-Lehmbruck-Preis der Stadt Duisburg.

      Norbert Kricke, Raum, Linie, Space, Line
    • Anja Ganster, Wandelhalle, passageways

      • 96pages
      • 4 heures de lecture

      „Wandelhalle“. Die neuen Bilder von Anja Ganster zeigen Durchgangshallen, Foyers, Passagen: Stationen auf dem Weg von einem Raum in einen anderen; Orte zwischen Innen und Außen, Orte des „Dazwischen“. Übertragen von diesen Motiven betreibt Anja Ganster ihre Malerei ebenfalls als Grenzerfahrung, für sich als Künstlerin wie auch für den Betrachter: Realität oder Traum?, Darstellung oder Erfindung?, sind die jüngsten Arbeiten Kristallisationspunkte eines künstlerischen Prozesses zwischen Realismus und Abstraktion. In den faszinierend luziden Gemälden verschmelzen metaphorische Anschlusspunkte, visuelle Erlebnisse und erinnerte Realität. Biografie Anja Ganster: 1968 geboren in Mainz Studium Kommunikationsdesign an der Fachhochschule Wiesbaden Studium Akademie für Bildende Künste, Mainz MFA Painting, Slade School of Fine Art, London lebt und arbeitet in Basel

      Anja Ganster, Wandelhalle, passageways
    • Pendler zwischen den Welten

      • 111pages
      • 4 heures de lecture

      Am 17. August 2014 wäre der Appenzeller Maler Carl Walter Liner hundert Jahre alt geworden. Zum Anlass dieses Jubiläums zeigt die Stiftung Liner Appenzell in der Kunsthalle Ziegelhütte eine Retrospektive, die mit ausgewählten Hauptwerken das Oeuvre des Ostschweizer Künstlers neu beleuchtet. Anhand von über 70 Gemälden, größtenteils Leihgaben aus privatem oder musealem Besitz, werden die drei Hauptlinien der Kunst Liners – die Landschaftsmalerei, die geometrische und die gestische Abstraktion – dargestellt. Die Ausstellung legt in der Werkauswahl den Schwerpunkt auf die Jahrzehnte 1949 bis 1980 – jene Jahre, in denen Carl Walter Liner seine künstlerische Position entwickelte und festigte. Deutlich wird Liners außergewöhnliche Rolle in der Schweizer Kunstgeschichte – nämlich als ein Künstler, der sich bewusst jeder stilistischen Zuordnung verweigerte, um das eigentliche Thema seiner Kunst, die Ausdrucksmöglichkeiten der Farbe, anhand verschiedenster Motive und unterschiedlicher Lösungen zur Anschauung zu bringen.0Exhibition: Kunsthalle Ziegelhütte, Appenzell, Switzerland (9.3.-17.8.2014).

      Pendler zwischen den Welten
    • Kunstsammlungen entstehen aus vielen Gründen einer der vornehmsten ist, wenn sich Kunstbegeisterung mit Vermittlung und Förderung vereinigt. Im Idealfall ergibt sich aus der Zusammenarbeit mit Künstlerinnen und Künstlern, dem Kunstmarkt und selbstverständlich mit dem Publikum eine organisch gewachsene Sammlung wie jene der St. Galler Galeristin Wilma Lock, die in der Ostschweiz bis 2009 Pionierarbeit als Kunstvermittlerin leistete.0Anlässlich der Ausstellung ihrer Sammlung, die weit mehr als ein Zeitdokument ist, würdigt das Kunstmuseum Appenzell die Haltung der in Appenzell geborenen Wilma Lock in einem Bildband, der den Zusammenklang der herausragenden ästhetischen Positionen in der einmaligen Architektur des Kunstmuseums zeigt. Gemälde, Plastiken, Objekte, Zeichnungen und Graiken von Ernesto Baltiswiler, Mark Francis, Bernard Frize, Rolf Iseli, Anne Marie Jehle, Imi Knoebel, Boris Nieslony, Xavier Noiret-Thomé, Jürgen Partenheimer, Markus Raetz, Liddy Scheffknecht, Roman Signer, Bernard Tagwerker, Franz Erhard Walther, Isolde Wawrin, Franz West, Stephen Westfall, Kelly Wood, Erwin Wurm, Daniel Zimmermann und Beat Zoderer entfalten so bisher unerkannte Korrespondenzen. Ein einführender Text des Kurators Roland Scotti rundet den Einblick in eine Privatsammlung musealer Qualität ab.00Exhibition: Kunstmuseum Appenzell, Switzerland (03.10.2021- 13.03.2022)

      Unerkannt - Bekannt
    • Die Sammlung Mezzanin, die von der Liechtensteinerin Hanny Frick seit den 1960er Jahren aufgebaut wird, gehört zu den profiliertesten Sammlungen zeitgenössischer Kunst, die aus privatem kulturellem Engagement entstanden sind. Mit der „Mezzanin Stiftung für Kunst“ erfüllt sie einen gesamtgesellschaftlichen und gemeinnützigen Auftrag: Auf hohem Niveau regionale und internationale Kunst zu fördern, zu sammeln, zu bewahren, zu vermitteln. Die Ausstellung Wunde®n im Kunstmuseum Appenzell zeigt 140 Werke – Gemälde, Skulpturen, Zeichnungen, Objektkunst, Druckgraphiken – von 48 KünstlerInnen. Das Begleitbuch stellt – in relativer Unabhängigkeit zur Ausstellung – die Sammlerin, die „Mezzanin Stiftung für Kunst“ und die dort vertretene Kunst vor und dokumentiert die Ausstellung fotografisch.

      Wunde[r]n - Mezzanin - eine Sammlung für die Kunst