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Klaus Niedermair

    1 janvier 1957
    Publikationen an den SoWi-Fakultäten der Universität Innsbruck 1999 - 2008
    Recherchieren und Dokumentieren
    Eine kleine Einführung in Wissenschaftstheorie und Methodologie
    Die neue Bibliothek
    Die Bibliothek in der Zukunft
    Recherchieren, Dokumentieren, Zitieren
    • Recherchieren, Dokumentieren, Zitieren

      Die Arbeit mit wissenschaftlichen Quellen

      Der Erfolg einer Prüfungs- und Abschlussarbeit hängt vor allem davon ab, wie gut und sicher wissenschaftliche Quellen recherchiert, ausgewertet und zitiert werden. Doch wie lässt sich die Relevanz und Qualität einer wissenschaftlichen Quelle erkennen? Wie wird sie dokumentiert und in der eigenen Arbeit verwendet? Diese und weitere Fragen klärt Klaus Niedermair in seinem Buch. Er zeigt, wie ein zielgerichtetes Projektmanagement im wissenschaftlichen Arbeiten aussieht. Dabei gibt er mit Leitfäden, Checklisten, Übungen und praktischen Beispielen Hilfe zur Selbsthilfe. Neu in der zweiten Auflage hinzugekommen sind Abschnitte zum Schreiben wissenschaftlicher Texte, zum korrekten Zitieren und zur Vermeidung von Plagiaten. Auch auf Künstliche Intelligenz und ihre Auswirkungen für die Informationsrecherche und das Verfassen von Texten geht der Autor ein.

      Recherchieren, Dokumentieren, Zitieren
    • Recherchieren und Dokumentieren

      • 208pages
      • 8 heures de lecture

      Studieren heißt, sich mit Theorien auseinandersetzen, Referate gestalten, Prüfungs- und Abschlussarbeiten verfassen. Dabei muss immer auch Information und Literatur gesucht, ausgewählt, analysiert und verwaltet werden. Ziel des Bandes ist es, die Techniken und Fertigkeiten des Recherchierens und Dokumentierens zu vermitteln. In unterschiedlichen Suchszenarien wird das dafür nötige strategische Wissen geboten, die konkrete Vorgangsweise wird anhand von konkreten Beispielen gezeigt. Insgesamt gilt: Alle Wege zu Information und Wissen führen über das Internet.

      Recherchieren und Dokumentieren
    • Im System des Tractatus logico-philosophicus von L. Wittgenstein ist ein Schwerpunkt zu erkennen: die Selbstbezüglichkeit der Sprache. Diese begründet gleichzeitig Möglichkeit und Grenze von Sprache und Philosophie. Einerseits muss Sprache autark, selbstregulativ, also implizit selbstbezüglich sein: sinnvolle Sätze sind Entformalisierungen von Möglichkeiten von Sinn, diese sind Formalisierungen von sinnvollen Sätzen - nur in diesem Kreislauf ist Sprache möglich. Andererseits kann Sprache nicht explizit selbstbezüglich sein: ein Sprachsystem kann selbst nicht seine Möglichkeiten von Sinn darstellen, ohne im infiniten Regress der Selbstexplikation zu versanden oder sich im Paradox der Selbstaufhebung zu verstricken - philosophische Erkenntnisse, Möglichkeiten von Sinn «zeigen» sich.

      Wittgensteins Tractatus und die Selbstbezüglichkeit der Sprache