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Norbert Schwarz

    Einführung in TeX
    Inleiding TEX
    "Denn wenn ich schwach bin, bin ich stark"
    Demographischer Wiederaufbau. ….nach dem Krieg gegen die Menschheit, die Schönheit, die Natur, die Liebe und das Leben.
    Cognition and Communication
    • Cognition and Communication

      Judgmental Biases, Research Methods, and the Logic of Conversation

      • 128pages
      • 5 heures de lecture
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      The book, first published in 1996, offers a comprehensive exploration of its subject matter, reflecting the academic rigor and insights characteristic of Routledge, a respected imprint of Taylor & Francis. It delves into key themes and concepts, aiming to provide readers with a deeper understanding of the topic. The publication is part of a broader scholarly tradition, ensuring its relevance and contribution to ongoing discussions in the field.

      Cognition and Communication
    • "Denn wenn ich schwach bin, bin ich stark"

      Rezeptivität und Produktivität des Glaubenssubjektes in der Homiletik Hans Joachim Iwands

      • 360pages
      • 13 heures de lecture

      »Predigt ist Gottes Wort, durch das er selbst zu uns redet.« – Mit diesem Grundsatz hat Hans Joachim Iwand (1899–1960) die Homiletik seiner Zeit nachhaltig geprägt. Die Erwartung einer die Predigtarbeit steuernden Selbstwirksamkeit des Wortes war für ihn der entscheidende Bestimmungsgrund von Verkündigung. Ist dieser Anspruch haltbar angesichts der Tatsache, dass jede Predigt ein Produkt menschlicher Rede ist? Oder wird damit nicht die Subjektivität von Prediger und Predigthörern notwendigerweise übergangen? Norbert Schwarz untersucht den inneren Verweisungszusammenhang von Predigttheorie und -praxis bei Hans Joachim Iwand. Iwands Homiletik liegt ein differenziertes systematisch-theologisches Konzept von Subjektivität zu Grunde, das es erlaubt, empirische und theologische Bestimmungsgründe in der Predigt aufeinander zu beziehen. Anhand seiner Vorlesung zur Homiletik aus dem Jahre 1937 wird gezeigt, wie Iwand von seinen Voraussetzungen her die Predigtarbeit als ein methodisch geleitetes Handeln zu verstehen gibt. Schließlich unterzieht Schwarz die Predigten Iwands erstmals ausführlichen rhetorischen Analysen. Dabei wird deutlich, dass dieser Theologe nicht nur einen eigenen Typus rhetorischer Predigtgestaltung hervorgebracht hat, sondern sich an vielen Stellen überraschend anschlussfähig erweist an gegenwärtige Reflexionsperspektiven.

      "Denn wenn ich schwach bin, bin ich stark"