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Achim Hahn

    3 novembre 1951
    Die Konstitution sozialer Lebensformen
    Erfahrung und Begriff
    Wohnen als Erfahrung
    Vom Wohnen erzählen - Narrative Pragmatik und Beispielhermeneutik
    Ausdruck und Gebrauch. Dresdner wissenschaftliche Halbjahreshefte für Architektur - Wohnen - Umwelt / Ausdruck und Gebrauch. The
    Ausdruck und Gebrauch. Dresdner wissenschaftliche Halbjahreshefte für Architektur - Wohnen - Umwelt / Ausdruck und Gebrauch
    • Vom Wohnen erzählen - Narrative Pragmatik und Beispielhermeneutik

      Aufsätze zu einer wissenschaftstheoretischen Fundierung der Architektur- und Wohnwissenschaft

      Die Beiträge dieses Bandes vereinigen in sich die Aufgabe, ein überzeugendes und kritisches wissenschaftliches Konzept vorzulegen, das aussichtsreich und nachvollziehbar Bedingungen formuliert und Möglichkeiten aufzeigt, den „komplexen Sitz“ einer beherbergenden Architektur im Leben methodisch kontrolliert zu erkunden.

      Vom Wohnen erzählen - Narrative Pragmatik und Beispielhermeneutik
    • Erfahrung und Begriff

      Zur Konzeption einer soziologischen Erfahrungswissenschaft als Beispielhermeneutik

      „In Abwandlung einer Bemerkung Hegels aus der Einleitung der Enzyklopädie läßt sich sagen, daß der Inhalt der Soziologie kein anderer sein kann als die Wirklichkeit; das nächste Wissen dieses Inhalts nennen wir Erfahrung. Das vorliegende Buch fragt nach den Möglichkeiten einer sinnverstehenden erfahrungswissenschaftlichen Soziologie, die sich phänomenologisch-hermeneutisch konzipiert hat.“

      Erfahrung und Begriff
    • Die «interpretative» Soziologie geht davon aus, dass Sozialgebilde als «Gegenstand» der Forschung immer schon als verstandene, gedeutete und in Geschichten präsente Bestandteile einer sozialen Lebensform vorliegen. Nur durch Zugang zur entsprechenden Lebensform- und Sprachgemeinschaft kann ein adäquates soziologisches Verständnis gelingen, das sich als gegenstandsbezogene Bereichstheorie ausweist. Dazu wurde am Beispiel Fremdenverkehr als «regionales» Sozialgebilde auf verschriftete Interviews mit privaten Vermieterinnen eines ostfriesischen Küstenbadeortes zurückgegriffen.

      Die Konstitution sozialer Lebensformen
    • Das aktuelle Themenheft von AUSDRUCK UND GEBRAUCH beschäftigt sich mit der Vielfalt des städtischen Lebens und den unterschiedlichen Möglichkeiten, in der Stadt zu sein. Der Begriff „Lebensform“ umfasst Orientierungs- und Verständigungsverhältnisse, die für Wissenschaftler, Architekten, Planer und Stadtbewohner wichtig sind, um Ziele und Mittel ihres Handelns zu klären und zu begründen. Unsere Lebensumgebung wird zunehmend als „städtisch“ wahrgenommen, wobei „Stadt“ als Oberbegriff für wissenschaftliche, planerische und lebensweltliche Erzählungen fungiert, die das Städtische inhaltlich und perspektivisch beleuchten. Das Heft versammelt Beiträge einer Tagung, die 2016 von der Evangelischen Akademie Tutzing und dem Bund Deutscher Architekten organisiert wurde, und ergänzt diese mit weiteren Texten, die das Phänomen Stadt aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten. Es wird deutlich, dass unser theoretisches Verständnis von Stadt eng mit den lebensweltlichen Erfahrungen der Stadtbewohner verbunden ist. Dies gilt sowohl für die Wissenschaftssprache als auch für die Bildungssprache. Wissen über die Stadt ist primär Erfahrungswissen, das aus der alltäglichen Praxis resultiert.

      Themenheft: Lebensform Stadt
    • Architektur und Lebenspraxis

      Für eine phänomenologisch-hermeneutische Architekturtheorie

      • 303pages
      • 11 heures de lecture

      Architektur wird in Gebrauch genommen. Ihr Ausdruck ist für unser Wohlbefinden von grundsätzlicher Bedeutung. Angesichts dessen sollte sich der Blick der Architekturtheorie auf die »Lebenswelt« der Menschen lenken - und nicht auf einen Austausch zwischen Architekten und Architekturkritikern beschränken. Achim Hahn zeigt: Architekturtheorie wird so zu einer empirischen Wissenschaft, die den Erfahrungen der Menschen mit Architektur nachforscht. Er befragt Schlagworte wie Wohnen, Raum, Entwerfen und Landschaft erstmals auf ihre vortheoretische Umgangsbedeutung hin und gewinnt sie so als Grundlage theoretischer Konstruktionen.

      Architektur und Lebenspraxis
    • Erlebnislandschaft - Erlebnis Landschaft?

      • 360pages
      • 13 heures de lecture

      Lassen sich durch architektonische Entwürfe bestimmte Stimmungen oder Atmosphären erzielen? Ausgangspunkt dieser Frage ist eine phänomenologisch-hermeneutische Architekturtheorie, die sich als empirische Theorie versteht und in der Lebenswelt gründet. Am Beispiel zweier Freizeitparks untersuchen die Beiträge, wie die Gestalter beim Entwerfen von atmosphärischen Räumen vorgehen und was Besucher auf der Basis ihrer Lebenserfahrung in diesen Räumen erleben. Es zeigt sich, dass Atmosphären vor allem als Erlebnisse wirken: Sie werden von Architekten vor ihrem biographischen Hintergrund antizipiert, entstehen jedoch erst in der leiblichen Begegnung des Erlebenden mit seiner Umgebung.

      Erlebnislandschaft - Erlebnis Landschaft?