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Thomas Rieger

    Verbesserung des dynamischen Verhaltens eines Abhitzedampferzeugers mit Zwangdurchlauf
    Empfänger des Augenblicks
    Die Analyse der Kundenzufriedenheit in der Fitnessbranche
    Die Regulierung von natürlichen Monopolen
    Gesundheitsförderung durch sportliche Aktivität
    Optimal scheduling with nested time intervals and three-dimensional strip packing on comparability graphs of an arborescence order
    • This thesis is concerned with scheduling and three-dimensional packing problems that arise when restricting to nested intervals – either for allocating jobs to time intervals (at machines) or for positioning boxes within a strip. The scheduling problems considered in the first part of this work are motivated by a real-world application in rail car maintenance, and result in a new type of job characteristic introduced into the methodology of scheduling. Being classified as strip packing problems on comparability graphs of an arborescence order, the packing problems of the second part of this thesis are further structurally characterized based on the concept of packing classes. It turns out that using this characterization, these packing problems can equivalently be solved by interval coloring adequate chordal graphs. For several variants of above-mentioned mathematical optimization problems complexity results are derived and approximation, pure heuristical as well as exact solution approaches presented. The performance of the approaches is finally discussed based on computational results.

      Optimal scheduling with nested time intervals and three-dimensional strip packing on comparability graphs of an arborescence order
    • Gesundheitsförderung durch sportliche Aktivität

      Eine Analyse der Potenziale und Perspektiven des Gesundheitssports

      • 132pages
      • 5 heures de lecture

      Inhaltsangabe:Einleitung: Bewegungsmangel stellt nachweislich einen der Hauptrisikofaktoren für die Entstehung verschiedener Krankheitsbilder dar. Um die Bedeutung von mangelnder Bewegung hervorzuheben, bedarf es der differenzierten Betrachtung von sozialen und gesellschaftlichen Entwicklungen innerhalb der letzten Jahrzehnte. Zu den Merkmalen des alltäglichen Lebens in den westlichen Industrienationen gehören ein Defizit an körperlicher Belastung und ein Übermaß an psychischer Beanspruchung. Trotz der beträchtlichen gesellschaftlichen Verbreitung von Bewegungsmangel kommen zahlreiche wissenschaftliche Studien zu dem Ergebnis, dass Sport und Bewegung bisher nicht entscheidend in Strategien der Gesundheitsförderung berücksichtigt worden sind. Ziele dieser Arbeit sind es, die gesundheitsfördernden Wirkungen sportlicher Aktivität zu untersuchen, die Gründe und Auswirkungen der bisher nur marginalen Beziehung zwischen Sport und Public Health-Initiativen zu analysieren und darauf aufbauend effektive Handlungsstrategien zu entwickeln, die eine beidseitige Kopplung begünstigen. Hieraus ergeben sich sechs weiterführende Fragestellungen, die innerhalb dieser Arbeit umfassend bearbeitet werden sollen: Welchen Einfluss übt sportliche Aktivität in verschiedenen Dimensionen der Gesundheit aus? Inwieweit hat sich die Sportwissenschaft bisher mit dem Thema Gesundheitssport auseinandergesetzt? Wie ist die bisherige historische Entwicklung zwischen Public Health und Sport zu beurteilen? Welche Hintergründe sind für die bisher weitgehende Beziehungslosigkeit zwischen Public Health und Sport verantwortlich? Welche gesundheitspolitischen Auswirkungen bringt diese Beziehungslosigkeit mit sich? Welche Strategien sind geeignet, die Integration von Sport und Bewegung in Public Health-Strategien zu fördern? Im Mittelpunkt der Arbeit steht somit die Frage nach den Potenzialen und Perspektiven sportlicher Aktivität für die Gesundheitsförderung. Insbesondere ist von Bedeutung, inwieweit sich sportliche Aktivität in Public Health-Strategien integrieren lässt und ob durch diese mögliche Integration eine Verbesserung der Effektivität und Effizienz der Strategien erzielt werden kann. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbbildungsverzeichnisIV TabellenverzeichnisIV AbkürzungsverzeichnisV 1.Fragestellung und Aufbau der Arbeit1 2.Theoretische Grundlagen der Gesundheitsförderung6 2.1Definitionen6 2.2Abgrenzung zwischen Krankheitsprävention und [ ]

      Gesundheitsförderung durch sportliche Aktivität
    • Die Regulierung von natürlichen Monopolen

      Unter besonderer Berücksichtigung der Elektrizitätswirtschaft in der BRD bis zur Wiedervereinigung 1990

      • 112pages
      • 4 heures de lecture

      Inhaltsangabe:Einleitung: Im folgenden wird ein theoretisches Gerüst zur Regulierung natürlicher Monopole aufgebaut, mit dessen Hilfe anschließend Beschreibung, Analyse und Bewertung eines Beispiels aus der bundesdeutschen Wirtschaft durchgeführt werden soll. Ziel ist es, anhand der Elektrizitätswirtschaft als ausgewählter Branche festzustellen, inwieweit Theorie und Praxis dabei in Übereinstimmung zu bringen sind. Vorausschickend sind hierzu einige Bemerkungen zur Vorgehensweise zu machen: Es wird zunächst notwendig sein, die vielseitigen Möglichkeiten von Eingriffen in ein Gesellschafts- bzw. Wirtschaftssystem zu unterscheiden und zu definieren. Speziell in den 1970er Jahren haben sich eine Vielzahl von Ökonomen und Politikern verstärkt mit diesem Thema auseinandergesetzt. was nicht zuletzt eine große Anzahl von Definitionen, Theorien, Betrachtungsweisen sowie kritischen Diskussionen hervorgebracht hat. Regulierung trat und tritt aus den verschiedensten Gründen und in vielfältigen Formen und Ausprägungen zutage, wobei die Marktform des regulierten Marktes in diesem Zusammenhang eine entscheidende Rolle spielt. Deshalb wird in einem weiteren Schritt die Marktform des "natürlichen Monopols" näher zu betrachten sein, welche v.a. in den Versorgungs-., Verkehrs- und Telekommunikations-Sektoren ("VVT-Sektoren") vorherrschend ist. Das natürliche Monopol liefert eine der klassischen Begründungen für Regulierungsmaßnahmen, obwohl die Meinungen über Vor- und Nachteile staatlicher Eingriffe in ein Wirtschaftssystem stark auseinandergehen. So sehen es selbst Kritiker als eine der Ursachen für das Entstehen bzw. Fortbestehen regulierter Bereiche. Am Beispiel der Elektrizitätswirtschaft lassen sich dann die so gewonnenen Erkenntnisse überprüfen und bewerten zumal die Elektrizitätswirtschaft unter den leitungsgebundenen Energieversorgungssystemen die am stärksten regulierte Branche darstellt. Dabei konzentriert sich die Analyse auf die regulierenden gesetzlichen Bestimmungen, sowie deren Änderungen und Novellierungen. Die Eckpfeiler bilden das "Energiewirtschaftsgesetz" (EnWG) und das "Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen" (GWB). Bei der Untersuchung der Elektrizitätswirtschaft werden neben den gesetzlichen Rahmenbedingungen die Primärenergien und die staatliche Aufsicht ebenfalls eine wichtige Rolle spielen. Nicht nur nach GRÖNERs Ansicht nimmt die Elektrizität unter den Sekundärenergien den ersten Rang ein. Die Monopolkontrolle der [ ]

      Die Regulierung von natürlichen Monopolen
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      Die Analyse der Kundenzufriedenheit in der Fitnessbranche
    • Thomas Riegers Lyrik berührt durch ihre tiefe, in der Auseinandersetzung mit dem Leben errungene Symbolik. Kein Gedicht ist ohne Bezug auf die Befindlichkeit des Verfassers – und manch lyrische Arbeit verlangt nach Wiederholung der Begegnung. Eine aufs Äußerste reduzierte Sprache schafft farbenreiche, mitunter in die Abstraktion führende Bilder, die Gefühlssituationen widerspiegeln, welche allem anderen elementar zugrunde liegen, aber häufig im Erwachsensein verschüttet werden. Sie verführen uns, das staunende Kind in uns zu wecken und wundersame Rätsel zärtlich zu hüten. farben brauchen zeit farben brauchen zeit während das hoffen in uns nagt zur roten stunde tobt die angst hohe sterne tanzen langsam bis morgen bleibt alles neu

      Gedichtgedichte
    • Die insolvenzrechtliche Überschuldung hat eine höchst wechselvolle Geschichte hinter sich. Aus Anlass der Rückkehr des Gesetzgebers zum sogenannten modifizierten zweistufigen Überschuldungsbegriff führt der Autor zunächst in die Grundlagen der Eröffnung des Insolvenzverfahrens ein und zeigt sodann die historische Entwicklung des Überschuldungstatbestands auf. Mittels einer juristisch-betriebswirtschaftlichen Analyse schafft er sodann Klarheit dahingehend, was Gegenstand der Fortbestehensprognose ist und was Anlass zur Erstellung einer Fortbestehensprognose sein muss. Ergänzend erörtert der Autor, ob und wie durch flankierende gesetzliche Regelungen erreicht werden kann, dass die Überschuldung in der Praxis tatsächlich öfter und früher überprüft und erkannt wird.

      Die Fortbestehensprognose im Rahmen des modifizierten zweistufigen Überschuldungsbegriffs
    • Das „Quenching and Partitioning“-Konzept (Q& P) zielt als Variante der TRIP-unterstützten Mehrphasenstähle auf ein Gefüge aus Martensit und filmartigem Restaustenit mit hoher Festigkeiten und hohen Dehnungskennwerten. In bisherigen Untersuchungen des Q& P-Prozesses fehlt der zur Optimierung erforderliche Zusammenhang zwischen Prozess und Produktgefüge, weil die Mikrostruktur erst nach Prozessende untersucht wird und mögliche Gefügebestandteile nicht sicher zu unterscheiden sind. In der vorgelegten Dissertation wird die Gefügeentwicklung beim Q& P für einen Si- und B-legierten TRIP-Stahl untersucht. Parallel zur Wärmebehandlung werden in-situ Röntgenbeugungsexperimente am Deutschen Elektronen-Synchrotron (DESY) durchgeführt und die Phasenanteile und Gitterparameter für Austenit und Martensit durch eine Rietveldanalyse bestimmt. Ex-situ werden metallografisch-lichtmikroskopische und elektronenmikroskopische Untersuchungen ergänzt und die mechanischen Kennwerte an separat wärmebehandelten Sekundärproben bestimmt. Während der Partitioningphase wird eine isotherme Umwandlung von Austenit nachgewiesen und einem bainitischen Umwandlungsmechanismus zugeordnet. Belege dafür sind eine Orientierungsbeziehung zwischen Restaustenit und krz-Matrix, die im erweiterten ZTU-Schaubild gezeigte Fortsetzung der isothermen Bainitumwandlung und das nadelförmige Gefüge mit ausgeschiedenen Karbiden. Die isotherme Bainitumwandlung kann durch zwei metallkundliche Mechanismen erklärt werden. Die mechanischen Kennwerte des Q& P-Gefüges liegen über denen konventioneller Vergleichsgefüge (Bainit, Vergütungsgefüge). Die dargestellten Ergebnisse und die angewendete Methodik eignen sich für die zukünftige Entwicklung des Q& P-Konzepts oder zur Validierung thermodynamischer Simulationen.

      In-situ-Charakterisierung von Entstehung und Bestandteilen von Q&P-Gefügen in einem Si-legierten TRIP-Stahl