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Ulrich Kuder

    5 avril 1943
    Studien zur ottonischen Buchmalerei
    Zierde für ewige Zeit : das Perikopenbuch Heinrichs II.
    Meine Augen haben das Heil gesehen
    Paket Reichenauer Buchmalerei 850-1070 und Reichenauer Buchmalerei 825-1070. Supplement
    Zündstoffe
    Die Bibliothek der Gottorfer Herzöge
    • Um 850 n. Chr. entstanden auf der Klosterinsel Reichenau die ersten illuminierten Prachthandschriften. Diese Kunstform blühte bis um 1070 und erreichte ihren Höhepunkt unter Abt Bern. Das Buch bietet einen chronologischen Rundgang durch die erhaltenen Handschriften und beleuchtet deren Themen und künstlerische Merkmale.

      Paket Reichenauer Buchmalerei 850-1070 und Reichenauer Buchmalerei 825-1070. Supplement
    • Studien zur ottonischen Buchmalerei

      - In zwei Bänden -

      • 1116pages
      • 40 heures de lecture

      Die Habilitationsschrift von Ulrich Kuder ist bis heute die umfassendste Untersuchung zu ottonischer Buchmalerei. Alle 397 bekannten Handschriften werden hier zusammengestellt, vorgestellt und bezüglich ihrer Vorlagen, ihrer Stilsprache und Motive diskutiert. Dabei erfahren die Sinnerschließung einzelner Miniaturen und die Frage nach den Spezifika ottonischer Kunst besondere Aufmerksamkeit. Dreißig Jahre lang war die Arbeit der Forschung fast unzugänglich und hat deshalb nicht die Beachtung gefunden, die ihr zusteht. Mit dem hier vorgelegten Druck im modernen Satz wird sie – ergänzt durch ein Register, durch ein Verzeichnis der nach 1989 zur ottonischen Buchmalerei veröffentlichten Arbeiten Kuders und eine Einleitung des Herausgebers – der Fachwelt und den Freunden mittelalterlicher Buchmalerei ungekürzt und unverändert zur Verfügung gestellt.

      Studien zur ottonischen Buchmalerei
    • Dürers "Hieronymus im Gehäus"

      • 307pages
      • 11 heures de lecture

      Dürers berühmter Kupferstich 'Hieronymus im Gehäus' aus dem Jahr 1514 wird oft als Inbegriff eines Innenraumbildes und unter Leitvorstellungen wie 'Humanismus', 'Gelehrtenfleiß', 'deutsche Gemütlichkeit', 'Innerlichkeit' u. Ä. betrachtet. Diese Untersuchung entdeckt, dass gerade die Bildelemente, die sich nicht als Zubehör eines Studierzimmers erklären lassen, für die Ermittlung des Bildsinns ausschlaggebend sind.

      Dürers "Hieronymus im Gehäus"