Acheter 10 livres pour 10 € ici !
Bookbot

Günther Löhr

    Thymostimulin: Möglichkeiten bei der Behandlung sekundärer Immundefizienzen
    Immundefizienzen
    Körpertext
    Alois Kurz, Passau und die Lithographie im frühen 19ten Jahrhundert
    Das Adalbert-Stifter-Gymnasium zu Passau oder von der Auerspergschen Hauptnormalschule zur höheren Lehranstalt
    • 2004

      Im Fokus stehen die Stadt Passau, die Lithographie als Drucktechnik und der Künstler Alois Kurz, der die Stadt nach den Umbrüchen der napoleonischen Zeit dokumentierte. Während Passau vielen bekannt ist, bleibt die Lithographie und die Person Kurz weniger im Bewusstsein. Eine kleine Schrift von Hans Karl Moritz aus dem Jahr 1971 beleuchtet Kurz und die Lithographie in Passau, doch viele Fragen bleiben unbeantwortet. Die Herausforderung besteht darin, eine Balance zwischen der detaillierten Geschichte der Stadt für Einheimische und der Erklärung für Außenstehende zu finden. Für tiefere Einblicke in die Stadtgeschichte gibt es umfangreiche Literatur, die von Stadtführern bis zu umfassenden Geschichtswerken reicht. Die Lithographie, einst Teil des Alltags im 19. Jahrhundert, hat sich als künstlerisches Ausdrucksmittel erhalten, ist aber heute weniger bekannt. Im Mittelpunkt steht das Leben und Werk von Alois Kurz, der Passau im Biedermeier mit präzisen Beobachtungen und einer leichten Darstellung seiner schönen Seiten präsentiert. Der Autor möchte mit dieser Schrift seiner Geburtsstadt und einem ihrer bedeutenden Söhne eine bescheidene Referenz erweisen.

      Alois Kurz, Passau und die Lithographie im frühen 19ten Jahrhundert
    • 1987

      ''( ... ) schon oft hätten Seefahrer versucht, an der Insel zu landen, doch keinem wäre es bisher gelungen; denn die Kasperles hätten ein sonderbares Mittel, um etwaige Feinde wehrlos zu machen, sie beschössen sie mit Lachpul ver. Das bekämen sie von der Lachpflan ze. Wenn dies Pulver den Menschen in die Nase käme, müßten sie so schrecklich lachen, daß sie gar nichts mehr machen könnten." Josephine Siebe: Kasperle in Kasperland. (1926). Stuttgart 1956:82 Die vorliegende Arbeit enthält zwei Teile eines ursprünglich in drei Themenkomplexe aufgeteilten Gegenstandes: Der erste - hier nicht enthaltene - Teil hätte die Genese der Struktur des Komischen im Rahmen einer 'historischen Ethnopoetologie' entfaltet und dabei sowohl ethnografisches Material als auch die Forschungsergebnisse der klas sischen Philologie zur Entstehung der attischen Komödie einbezogen. Einzelne Ergebnisse dieses Komplexes sind in den ersten Teil 'Semiotik der Komödie' der vorliegenden Unter suchung eingegangen, der die Struktur des Komischen und der Komödie beschreibt. Der zweite Teil 'Didaktik des Amusements' verfolgt schließlich die historische Ausdifferen zierung dieser Struktur anhand der Komödientheorien vom 16. bis zum 18. Jahrhundert.

      Körpertext
    • 1984