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Renate Delfs

    27 mars 1925 – 14 mai 2018
    Ohaueha, was'n Aggewars oder wie ein' zusieht un sprechen as die Flensburger Petuhtanten
    Sehnsucht ist darin
    Ohaueha, was'n Aggewars
    Von Peter Puff und Dickenissen. Eine ungewöhnliche Liebeserklärung an Flensburg
    Nimm mich mit nach Gestern...
    • Bei den Dreharbeiten zu einer ARD-Fernsehserie lernte die Schauspielerin Rike Schmid die 55 Jahre ältere Kollegin Renate Delfs kennen. Daraus erwächst eine bis heute andauernde Freundschaft. In Briefen tauschen sie sich über viele Jahre hinweg aus. Bald kristallisiert sich als zentrales Thema die Zeit des Nationalsozialismus heraus, die Renate Delfs als junges Mädchen miterlebte. »Hast du dich als Teil des Systems gefühlt?«, »Wie sah dein Alltag aus?«, »Wann hast du begonnen, genauer hinzusehen?« – Fragen, die die jüngere Frau bewegen und die die ältere mit großer Offenheit beantwortet. Ein spannender und sehr persönlicher Dialog zwischen zwei Frauen, die sich immer wieder fragen: Wie führe ich in meiner Gegenwart ein bewusstes Leben? Ausstattung: 12 s/w-Abbildungen im Text

      Nimm mich mit nach Gestern...
    • Heiner Lorenzen verteidigt seine Heimat Flensburg gegen Vorurteile, als er nach 20 Jahren seine Studienfreunde trifft. Um Klischees abzubauen, lädt er sie ein und zeigt ihnen die Stadt und ihre Geschichte. Amüsante Anekdoten über Flensburgs Besonderheiten machen den Besuch unvergesslich und zeugen von der lebendigen Geschichte der Stadt.

      Von Peter Puff und Dickenissen. Eine ungewöhnliche Liebeserklärung an Flensburg
    • Ohaueha, was'n Aggewars

      Oder wie ein' zusieht un sprechen as die Flensburger Petuhtanten

      "Flensburg hat etwas, was es wahrscheinlich von allen anderen Städten unterscheidet und was kennenzulernen sich bestimmt lohnt: Flensburg hat eine eigene Sprache. Ein zwar inzwischen etwas veraltetes, aber dennoch von den Eingeborenen sehr geliebtes Idiom, das Petuhtanten-Deutsch." Und nicht nur die ältere Generation spricht es. Spitze man nur einmal im Bus oder beim Kaufmann die Ohren: das Wort "Szünde!" hört man bestimmt von jemandem. Und was ein Nicht-Flensburger sofort mit "Tummelum", "Rasmus", "Leichdorn" oder "Eule" verbindet, entspricht sicher nicht der tatsächlichen Bedeutung. Dieses Büchlein bietet eine heitere Einführung, und "für szolche, was nich aus Flensburg szind", befindet sich am Ende ein Verzeichnis der häufigsten Wörter als Übersetzungshilfe.

      Ohaueha, was'n Aggewars
    • Sehnsucht ist darin

      Reisebilder aus Schleswig-Holstein

      Schleswig-Holstein wird nicht erst seit dem Mittelalter bereist, aber wie es den Reisenden dabei erging, ist der Nachwelt nicht überliefert. Erst Dichter, Diplomaten, Handwerksburschen späterer Zeiten begannen ihre Eindrücke und Erlebnisse festzuhalten. Viele reisten auf Schusters Rappen, man kam zu Pferde oder mit der Kutsche, später nahm man die Eisenbahn. Hans Christian Andersen lobte im Jahre 1844 die Reisebequemlichkeit über den grünen Klee. 1919 brauchte Thomas Mann sieben Stunden mit der Eisenbahn von Hamburg nach Flensburg. - Und erinnern sich nicht viele von uns mit leichtem Grausen an die Vor-Autobahn-Zeiten in Schleswig-Holstein? Das Buch versammelt verschiedenartigste Reiseeindrücke von vergnüglichen, ärgerlichen, kritischen oder heimwehkranken Autoren über bequeme oder mühsame Reisen.

      Sehnsucht ist darin