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Friederike Behringer

    Diskontinuierliche Erwerbsbiographien
    Mittlere Qualifikationen
    An der Schwelle zum Beruf
    Berufsstart in Berlin
    Beteiligung an beruflicher Weiterbildung
    Betriebliche Weiterbildung - der Continuing Vocational Training Survey (CVTS) im Spiegel nationaler und europäischer Perspektiven
    • Die betriebliche Weiterbildung stellt einen der zentralen Lernorte in einer Wissensgesellschaft dar. Eine der wichtigsten Informationsquellen zum Stand der betrieblichen Weiterbildung – und bildungspolitisch von zunehmender Bedeutung – ist die Erhebung CVTS (Continuing Vocational Training Survey). In diesem Band liefern renommierte Autorinnen und Autoren Hintergrundinformationen zu der Erhebung, präsentieren ihre Analysen und geben Anregungen für Politik, Wissenschaft und Praxis. Die Studien umfassen sowohl Überblicke als auch vertiefende Auswertungen. Wer sich aus nationaler und vor allem aus international vergleichender Perspektive mit betrieblicher Weiterbildung befasst, sollte diesen Band kennen.

      Betriebliche Weiterbildung - der Continuing Vocational Training Survey (CVTS) im Spiegel nationaler und europäischer Perspektiven
    • InhaltsverzeichnisGründe für die Teilnahme an beruflicher Weiterbildung werdenanhand von zwei Theorieansätzen, der ökonomischen Humankapitaltheorie und dersoziologischen Handlungstheorie, dargestellt. Die wesentlichen Thesen werdenempirisch geprüft, was zu der Schlußfolgerung führt, daß die gängigenErklärungsmuster einer Revision bedürfen. Aus dem Inhalt: Begriffliche Abgrenzungen Theoretische Ansätze zur Erklärung der WeiterbildungsbeteiligungEmpirischer Teil Schlußfolgerungen

      Beteiligung an beruflicher Weiterbildung
    • Die Auflösung kontinuierlicher Erwerbsbiographien - so der Tenor der öffentlichen Debatten - scheint zwingende Konsequenz der Entwicklung unserer Arbeitswelt zu sein. Ständiges Um- und Neulernen gilt als Schlüssel zur Bewältigung zunehmender Diskontinuitäten. Aus der Perspektive der Sozialwissenschaften und Theorie und Praxis der Erwachsenenbildung wird analysiert, - inwieweit diese behaupteten Entwicklungen tatsächlich Realität geworden sind, und für welche Gruppen sie in welchem Maße zutreffen - inwieweit möglicherweise die Rede von den zunehmenden Diskontinuitäten lediglich Ausdruck interessengeleiteter Konstruktionen ist - wie sich das Phänomen in der Praxis der Erwachsenenbildung, insbesondere der beruflichen Weiterbildung, zeigt - und welche Ansätze zum Umgang mit Diskontinuitäten Erwachsenenbildung anbieten kann. Die Autoren und Autorinnen wenden sich mit ihren Beiträgen an alle, die in Theorie und Praxis mit die Phänomen (dis)kontinuierlicber Erwerbsbiographien konfrontiert sind, und für die die Erkenntnisse der Sozial- und Erwachsenenbildungswissenschaften und die konzeptionellen Ansätze der Erwachsenenbildungspraxis wichtige Anregungen bieten.

      Diskontinuierliche Erwerbsbiographien
    • Die Entwicklung und Anwendung neuer Werkstoffe ist entscheidend für die Wettbewerbsfähigkeit entwickelter Volkswirtschaften. Faserverbundwerkstoffe mit Kunststoffmatrix (FVK) sind aufgrund ihrer spezifischen Eigenschaften wie Festigkeit, Steifigkeit und Leichtigkeit von besonderem Interesse in Forschung und Entwicklung. Trotz vielversprechender technischer Merkmale erfüllten die in den 1980er Jahren geäußerten Erwartungen an eine breitere industrielle Anwendung nicht die Realität. 1990 beauftragte der Bundesminister für Forschung und Technologie das DIW mit der Begleitforschung zu sieben geförderten Demonstrationszentren für FVK, um die Diffusion des Werkstoffs in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) zu fördern. Bei der Evaluation mussten drei Problemkreise bearbeitet werden: die Analyse der Zielgruppe potenzieller FVK-Interessenten, die Bewertung der Demonstrationszentren und die Untersuchung der Entwicklungen des Werkstoffs sowie der relevanten Herstellungsverfahren. Partner des DIW waren das Institut für Kunststoffverarbeitung in Aachen und das Institut für Verbundwerkstoffe in Kaiserslautern. Der Einsatz von FVK erfolgt derzeit nur in wenigen spezialisierten KMU, die oft auf externes Wissen angewiesen sind. Da die erforderlichen Eigenschaften des Werkstoffs entwickelt werden müssen, verfügen KMU in der Regel nicht über das notwendige Know-how. Daher sind Beratungsmöglichkeiten, wie sie von den Demonstrationszentren ange

      Demonstrationszentren für Faserverbundkunststoffe