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Thomas R. Fischer

    Entscheidungskriterien für Gläubiger
    Handbuch der deutschen Sparkassen
    Jahresabschluß und Jahresabschlußprüfung
    Agency-Probleme bei der Sanierung von Unternehmen
    • Die vorliegende Arbeit wurde im Sommersemester 1993 von der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster als Habilitationsschrift angenommen und entstand während meiner Tätigkeit als Hochschulassistent am Institut für Revisionswesen. Im Sommersemester 1998 wurde sie am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Finanzierung, aktualisiert. Ich möchte allen danken, die mich bei der Erstellung unterstützt haben. Besonders danke ich meinem akademischen Lehrer, Herrn Prof. Dr. Dr. h. c. Jörg Baetge, für seine umfassende Förderung und wertvollen Anregungen. Die Zeit an seinem Institut war lehrreich und angenehm. Mein Dank gilt auch den Zweitgutachtern, Herrn Prof. Dr. Holger Bonus, Herrn Prof. Dr. Ulrich Müller-Funk und Herrn Prof. Dr. Manfred Steiner. Bei mathematischen Herausforderungen waren die Diskussionen mit meinem Bruder, Herrn Dr. Bernd Fischer, äußerst hilfreich. Ein herzliches Dankeschön geht zudem an Herrn Dipl.-Kfrn. Dirk Thiel, dessen unermüdlicher Einsatz eine fristgerechte Fertigstellung des Manuskripts ermöglicht hat.

      Agency-Probleme bei der Sanierung von Unternehmen
    • Die deutsche Sparkassenorganisation steht vor einer historischen Zäsur. Nun entscheidet auch hier der Markt über Erfolg und Misserfolg der Akteure. Mit dem Wegfall von Anstaltslast und Gewährträgerhaftung geht eine wirtschaftspolitische Epoche in Deutschland zu Ende. Neue aufsichtsrechtliche Anforderungen, verschärfter Kostendruck und neue Wettbewerber verlangen neue Geschäftsmodelle. Vertreter der Politik sowie Vorstände von Sparkassen und Landesbanken, Repräsentanten regionaler Sparkassenverbände und des DSGV zeigen im „Handbuch der deutschen Sparkassen“, auf welche Weise die Beteiligten die Zukunft aktiv und gestaltend angehen. Alles spricht dafür, dass die Sparkassenorganisation gestärkt aus den anstehenden Veränderungen hervorgehen wird – zur Freude derjenigen, die im Zentrum der Überlegungen stehen: die Kunden von Sparkassen und Landesbanken.

      Handbuch der deutschen Sparkassen
    • InhaltsverzeichnisA. Die Ausgangssituation.B. Problemstellung.C. Plan der Untersuchung.Erster Teil Zur Kontroverse um den Gegenstand von Kreditvergabeentscheidungen.A. Einführung.B. Der Standpunkt der Literatur: Programmentscheidungen versus Einzelentscheidungen.C. Zur Kompatibilität von Programm-und Einzelentscheidungen.Zweiter Teil Die in der Literatur vorgeschlagenen Satisfizierungskriterien und ihre Problematik.B. Satisfizierungskriterien auf der Basis von Erwartungswerten.C. Die Begrenzung der Wahrscheinlichkeit eines Kreditausfalls.Dritter Teil Die in der Literatur vorgeschlagenen Maximierungskriterien auf der Basis von Erwartungswerten und Ihre Problematik.B. Maximierung des Gewinnerwartungswertes.C. Maximierung des Erwartungswertes des Risikonutzens.D. Die Problematik der Maximierung von Erwartungswerten.Vierter Teil Ein neues Entscheidungskriterium für Kreditvergabeentscheidungen.B. Die Theorie des Gewinnvorbehalts als konzeptionelle Grundlage der Analyse.C. Übertragung der Theorie des Gewinnvorbehalts auf Kreditvergabeentscheidungen.Schlußbetrachtung.Anhang A.Anhang B.Autorenverzeichnis.Stichwortverzeichnis.

      Entscheidungskriterien für Gläubiger