Fulda
in den 70er- und 80er-Jahren






in den 70er- und 80er-Jahren
Vom 12. März 744 bis zum Aufbruch im geeinten Deutschland
Der Band ehrt Berthold Jäger, Historiker und Buchwissenschaftler, langjähriger Leiter der Bibliothek des Bischöflichen Priesterseminars, der in erheblichem Maße zur Erforschung der Fuldischen Geschichte sowie zur Bewahrung und Erschließung der historischen Bestände und Sammlungen Fuldas beigetragen hat. Er widmet sich Fragen der Theologie, der Reichs- und Landesgeschichte, der Geschichte der Kultur- und Gedächtniseinrichtungen und ihrer Bestände.
Die altehrwürdige Domstadt Fulda erfuhr durch den Bahnbau einen tief greifenden Wandel. Dieser Bildband nimmt den Leser mit auf eine spannende Zeitreise durch rund 150 Jahre Geschichte des Eisenbahnknotenpunktes Fulda von 1866 bis heute. 220 seltene und vielfach noch nie gezeigte Aufnahmen aus dem Stadtarchiv und privaten Sammlungen dokumentieren, wie stark Fuldas Entwicklung durch den Bahnanschluss geprägt wurdePortraitThomas Heiler, Dr. phil., Leiter des Stadtarchivs u. des Kulturamts der Stadt Fulda.Mit 200 Duoton- Abbildungen
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Autoren aus verschiedensten wissenschaftlichen Disziplinen beleuchten in ihren Beiträgen die Rhön als Natur- und Kulturlandschaft. Diese themen- und länderübergreifende Zusammenschau aus den Gebieten der Geologie, der Archäologie und der Kulturlandschaftsforschung ist nicht nur für Spezialisten, sondern für alle an der Rhön Interessierten ein lesenswertes Kompendium.
Anlass für dieses Buch ist der 60. Gedenktag des Zusammentretens der ersten Stadtverordneten-versammlung in Fulda nach dem 2. Weltkrieg. Nach einem Grußwort von Oberbürgermeister Gerhard Möller, dokumentiert Heinz Gellings, Stadtverordnetenvorsteher von 1989 bis 2006, die Zeitgeschehnisse zu den Fuldaer Stadtverordnetenversammlungen, ausgehend von 1835 bis heute. Das Kapitel, „Alles für Fulda!“, widmet sich den Jahren 1945 bis 1955, dem Wiederaufbau, der Demokratisierung und der Flüchtlingsintegration. Im darauf folgenden Kapitel „Stadt ohne Raum“, werden die Jahre 1956-1970 beschrieben, neue Straßen, Schulen und Stadtteile entstehen. Die Jahre 1970 bis 1989 werden als „Standort der Mitte“ bezeichnet, da Fulda sich als Oberzentrum Osthessens etabliert. Das letzte Kapital widmet sich den Zeitgeschehnissen „Von der Wiedervereinigung bis heute“, also die Jahre von 1990 bis 2006. Dieses Buch wird jeden Fulda-Interessierten begeistern und ist zu einem sehr guten Preis-Leistungsverhältnis zu bekommen.