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Billy Wilder

    22 juin 1906 – 27 mars 2002

    Billy Wilder était un cinéaste polono-américain reconnu comme l'un des talents les plus brillants et polyvalents de l'Âge d'Or d'Hollywood. Sa carrière, s'étendant sur plus de 50 ans et aboutissant à plus de 60 films, lui a valu à la fois les éloges de la critique et l'adoration du public. Le style distinctif de Wilder et son talent pour mêler humour et thèmes profonds ont solidifié son héritage en tant que figure inoubliable du cinéma. Ses œuvres continuent de résonner aujourd'hui par leurs observations intemporelles sur la nature humaine.

    Hat es Spass gemacht, Mr. Wilder?
    Billy Wilder on Assignment
    King of the Mountain
    Billy Wilder
    Double Indemnity
    Some like it hot
    • Fünfzig Jahre nach ihrer Erstaufführung hält die beste Filmkomödie aller Zeiten Einzug in Reclams Rote Reihe. Dies ist das Original-Drehbuch, von dem Jack Lemmon später gesagt hat, es sei Pflichtlektüre für jeden angehenden Drehbuchschreiber. Es enthält auch die gestrichene (und sehr komische) Szene, in der Lemmon im Schlafwagen zu Tony Curtis in die Koje klettert. Ungekürzte und unbearbeitete Textausgabe in der Originalsprache, mit Übersetzungen schwieriger Wörter am Fuß jeder Seite, Nachwort und Literaturhinweisen.

      Some like it hot
    • Adapted from the James M Cain novel by director Wilder and novelist Raymond Chandler, this title tells the story of an insurance salesman, played by Fred MacMurray, who is lured into a murder-for-insurance plot by Barbara Stanwyck, in an archetypal femme fatale role. schovat popis

      Double Indemnity
    • King of the Mountain

      • 250pages
      • 9 heures de lecture
      4,0(6)Évaluer

      During his brief, violent, romantic career in the 1940s, bandit chief Salvatore Giuliano entranced the common folk of Sicily, fascinated the world's journalists, and exasperated the authorities who sought to apprehend him. At last his story is told accurately and compassionately.

      King of the Mountain
    • "Before Billy Wilder (1906-2002) left Europe for the United States in 1934 and became a filmmaker, he worked as a newspaper reporter, first in Vienna and then in Weimar Berlin. This book, edited and introduced by Noah Isenberg and translated by Shelley Frisch, collects about 65 articles Wilder published in Austrian and German newspapers in the 1920s. The collection includes reported pieces on urban life, from a first-person account of Wilder's stint as a taxi dancer to an article about street sweepers; profiles of writers, movie stars and poker players; and dispatches from the international film scene, from reviews to interviews with such figures as Charlie Chaplin and Erich von Stroheim. Isenberg provides an introduction that gives biographical details and places the writings in context, emphasizing their historical moment and their connections to Wilder's later career"--

      Billy Wilder on Assignment
    • Nach den drei wichtigsten Regeln des Filmemachens gefragt, antwortete Billy Wilder bekanntlich: »Du sollst nicht langweilen, du sollst nicht langweilen, du sollst nicht langweilen.« Und daran hält er sich auch als 93-Jähriger im Gespräch mit dem Regisseur Cameron Crowe. Niemand ist vor Wilders bissigem Humor sicher, ob Marlene Dietrich, »Mutter Teresa mit schöneren Beinen«, Erich von Stroheim, dem er eine Vorliebe für Dessous nachsagt, oder Marilyn Monroe, »ein endloses Puzzle ohne jede Lösung«. Cameron Crowe ist ein fordernder Gesprächspartner, immer wieder entlockt er Wilder erhellende Bekenntnisse, über seine Vorliebe für Schwarzweiß oder seinen Sinn für Ausstattung zum Beispiel. Und Wilder erinnert sich: An seine Jugendjahre in Wien, seine Zeit als Journalist in Berlin und die Emigration in die USA, wo er sich als bettelarmer Drehbuchautor zunächst ein winziges Hotelzimmer und Dosensuppen mit einem gewissen Peter Lorre teilte – immerhin im Chateau Marmont.

      Hat es Spass gemacht, Mr. Wilder?
    • Erich Kästners „Emil und die Detektive“, 1918 veröffentlicht, ist ein zeitloser „Roman für Kinder“, der seit 1930 in zahlreichen Bühnenfassungen und sechsmal für das Kino adaptiert wurde, darunter auch in Japan. Die erste Verfilmung, die nun als Drehbuch veröffentlicht wird, stammt von Gerhard Lamprecht. Zu dieser Zeit begann Billie Wilder seine Karriere; seine Mitarbeit an „Menschen am Sonntag“ (1929) ebnete ihm den Weg als professioneller Drehbuchautor. Dies war der vierte Film, den er für die Ufa schrieb. Einige Mitwirkende, wie Emmerich Preßburger und Gerhard Lamprecht, werden in der endgültigen Fassung des Drehbuchs nicht genannt, ebenso wenig wie Kästner selbst. Der Film wurde von der Kritik als „echter Jugendfilm“ gelobt und verwandelte die Zuschauer mit seiner Lebendigkeit. Sein großer Erfolg führte dazu, dass er noch Weihnachten 1937 in einem Berliner Kino lief, obwohl Kästner bereits Schreibverbot hatte und Wilder in Hollywood Fuß fasste. Ein begleitender Essay beleuchtet die Entstehung und Wandlung des Drehbuchs, während Materialien zur Produktionsgeschichte und Rezeption, sowie Fotos und Dokumente die Edition abrunden.

      Emil und die Detektive
    • Es gab ein Leben vor dem Film - und es war so bewegt wie die spätere Hollywood-Karriere: Der junge Billy Wilder verdiente sein Geld als rasender Reporter im Berlin der zwanziger und frühen dreißiger Jahre.§Er schreibt Reportagen, führt Interviews, verfaßt Feuilletons und Kritiken. Und was für Feuilletons: ein erschütterndes Portrait des weltberühmten Clowns Grock, ironische Betrachtungen über das Kaffeehaus, einen bösen Bericht über den Prinzen von Wales ...

      Der Prinz von Wales geht auf Urlaub