Norbert Meder Livres






Konstruktion und Retrieval von Wissen
- 269pages
- 10 heures de lecture
Zwischen Gleichgültigkeit und Gewissheit
- 154pages
- 6 heures de lecture
Zeitgestalten sind Formen, in denen sich der Mensch mit der naturhaften und sozialen Umwelt auseinandersetzt. Insofern können sie als die Schematismen ökologischer Interaktionen bezeichnet werden. Der Autor zeigt auf der Grundlage von Piaget, wie sich die Zeitgestalten in der Kindheit entwickeln. Er legt dabei in Auseinandersetzung mit dem Neukantianismus eine systematische Theorie der konkreten Subjektivität vor. In Auseinandersetzung mit der Theorie sozialer Systeme (insbesondere Luhmann) definiert er die Begriffe System, Handlung, Moral und ihre funktionalen Äquivalente Anschlußrationalität, Recht und Liebe neu als Zeitstrukturen des Erlebens und der Interaktion. Die entwickelten Begriffe von fünf Zeitgestalten erweisen sich darin als fruchtbar, daß sie gewisse Schwierigkeiten in der Entwicklungstheorie Piagets lösen, den Begriff der Operationen auf den Stand moderner Kognitionstheorie bringen und Grundzüge einer Sprachtheorie im Anschluß an Wittgenstein herauskristallisieren.
Interaktionsanalyse im Literaturunterricht
Eine Replikations- und Generalisierungsstudie zur Komplementarität und Systemzeit
InhaltsverzeichnisDie Systemtheoretische Kritik von N. Luhmann und K. E. Schorr an der Empirischen Unterrichtsforschung.J. GRZESIKS Ansatz der Funktionalen Unterrichtsforschung.Einige Aspekte der Früheren Analyse unter dem Focus der Zeitgestalt.Ergebnisse der Replikations- und Generalisierungsstudie.Schlußbemerkungen.
InhaltsverzeichnisInhaltsverzeichnis Vorwort…………………………………………………………………………….........……………7 Norbert Meder: Person und Personalität in der Postmoserne............................................10 „Die Rolle des Affektiven in der Erkenntnis“ – Drittes monastisch-universitäres Kolloquium vom 1. bis zum 3.10.2004 in St. Jodard…….. Norbert Meder Lachen und Weinen als Grenzerfahrungen des Menschen………………………………… 24 Ulrich Wienbruch Vom Problem des Gefühls……………………………………………………………..…….......35 Elmar Anhalt Die Rationalität des Gefühls - Zu Ronald de Sousas Philosophie der Emotionen…………………………………………….40 Gaja von Sychowski „Die Rolle des Affektiven in der Erkenntnis“ – Diskussionsprotokoll zum dritten monastisch-universitären Kolloquium vom 1. bis zum 3.10.2004 in St. Jodard……………………………………………………………...56 „Kunst und Wahrheit“ – Viertes monastisch-universitäres Kolloquium vom 4. bis zum 7.10.2005 in Duisburg…... Norbert Meder Über die Ästhetisierung unserer Welt oder zur Ästhetisierung der Wirklichkeit in der Postmoderne………………………………………………………………………………….......78 Gaja von Sychowski Ästhetische Fiktion als eine Spielart von Dekonstruktivismus, Poststrukturalismus und Postfeminismus………………………………………………………………………………......88 Ulrich Wienbruch Die Funktion der Kunst in der Moderne…………………………………………………….…94 Harm Paschen Kunst und interdiskursive Zusammenhänge des Wissens…………………………..…....102 Gaja von Sychowski „Kunst und Wahrheit“ – Diskussionsprotokoll zum vierten monastisch-universitären Kolloquium vom 4. bis zum 7.10.2005 in Duisburg……………………………………………………….……114
Auch wenn die Familie der Anfangsort aller Erziehung ist, steht Pädagogik in Beziehung zum Sozialen und Politischen der Gesellschaft. Der sechste, abschließende Teil des Handbuchs der Erziehungswissenschaft ist daher den Themen Sozial-, Medien- und Umweltpädagogik sowie der Interkulturellen und Vergleichenden Erziehungswissenschaft gewidmet. Aus dem Inhalt: Arbeitsfelder der Sozialen Arbeit Mediale Bildung und Sozialisation Hybridität, kulturelle Differenz und Zugehörigkeiten als pädagogische Herausforderung Interkulturelle Fachdidaktiken und soziales Lernen Umweltbildung Bildung für nachhaltige Entwicklung
„Für das webbasierte, vernetzte Lernen, das sich des Internets sowohl als Wissensumgebung als auch als Kommunikationsmedium bedient, ist ein Paradigmenwechsel in der Didaktik notwendig: von der Lehr-Lern-Interaktion zur lernerzentrierten Lernumgebung. In diesem Band wird ein theoretischer Unterbau für die neu entstehende Webdidaktik entwickelt. Eine wesentliche Aussage ist, dass eine Lernumgebung Kompetenzen, Wissensorganisation und Medienformen berücksichtigen muss, um individualisierende Lernverläufe unterstützen zu können.“