Plus d’un million de livres disponibles en un clic !
Bookbot

Wolfram Hagspiel

    Kölner Stadtbaumeister und die Entwicklung der städtischen Baubehörden seit 1821
    Der Kölner Architekt Wilhelm Riphahn
    Köln und seine jüdischen Architekten
    Villen im Kölner Süden
    Köln
    Lexikon der Kölner Architekten vom Mittelalter bis zum 20. Jahrhundert
    • Das "Lexikon der Kölner Architekten vom Mittelalter bis zum 20. Jahrhundert" bietet eine umfassende Sammlung von Informationen über Architekten, die die Baukunst in Köln geprägt haben. Es ist das Lebenswerk von Dr. Wolfram Hagspiel, der mit dieser Veröffentlichung eine bedeutende Quelle für Architekturinteressierte und Historiker hinterlässt. Das Werk zeichnet sich durch detaillierte Biografien und historische Kontexte aus und beleuchtet die Entwicklung der Architektur in Köln über mehrere Jahrhunderte hinweg.

      Lexikon der Kölner Architekten vom Mittelalter bis zum 20. Jahrhundert
    • Köln

      • 196pages
      • 7 heures de lecture

      In diesem Bildband wird mit mehr als 250 zeitgenössischen Fotografien das kleinteilige mittelalterliche Köln mit seinen Gassen und Kirchen der stetige Wechsel hin zu einer modernen Großstadt gegenübergestellt. In der Domumgebung entstehen vor allem prächtige Hotels, die bis dahin eher verschlafene Hohe Straße avanciert bald zu einer geschäftigen Einkaufsmeile und die neu entstehenden Ringe werden die bevorzugte Adresse für exquisites Wohnen. Unter der Ägide des ab 1907 in Köln wirkenden Stadtbaumeisters und Beigeordneten Carl Rehorst wird der endgültige Anschluss an die großen Städte des Reiches geschafft. Es entstehen zahlreiche von prächtigen Bauten gerahmte Straßendurchbrüche, voran die Achse Gürzenichstraße / Schildergasse mit ihren großen Geschäftshauspalästen, wie dem Warenhaus Tietz, einer neuen Rheinbrücke und einer projektierten U-Bahn. Höhepunkt dieser Entwicklung war die als eine Weltausstellung konzipierte, durch den Beginn des Ersten Weltkrieges frühzeitig beendete „Werkbund-Ausstellung“ im Jahr 1914, die bis heute weltweit mit dem Namen und der Modernität Kölns verbunden wird. Begeben Sie sich mit dem Autor auf eine Reise in das alte Köln, staunen Sie über das Erscheinungsbild der Stadt zur kaiserlichen Zeit! Im Buch integrierte Ausklappseiten bieten einen zusätzlichen Reiz!

      Köln
    • Der neue Bildband „Villen im Kölner Süden – Rodenkirchen, Sürth, Weiß und Hahnwald“ von Wolfram Hagspiel und Hans-Georg Esch präsentiert dem Leser nach dem großen Erfolg von „Marienburg. Ein Kölner Villenviertel und seine architektonische Entwicklung“ einen weiteres Werk zu herausragenden Bauten im Kölner Süden. Der Kölner Stadtteil „Rodenkirchen“ besticht durch prachtvolle, vielfach von renommierten Architekten entworfene Landhäuser und Villen. Eindrucksvoll präsentiert sich das Dorf „Sürth“ mit der von dem Kölner Architekten Max Stirn geplanten Landhauskolonie aus dem Jahre 1910. Erstmals wird die Entwicklungsgeschichte des durch den in Marienburg ansässigen Zahnarzt Dr. Merrill initiierten Villenviertels „Hahnwald“ mit seinen angloamerikanischen Einflüssen dargestellt. Dieser neue, aufwendig gestaltete Prachtband würdigt nicht nur die zahlreichen geschichtlichen Bauten der vorgestellten Kölner Stadtteile, sondern legt auch ein besonderes Augenmerk auf die herausragenden architektonischen Leistungen der Gegenwart. Neben zahlreichen historischen Fotos und Zeichnungen dominieren vor allem die einzigartigen farbigen Fotografien des preisgekrönten Fotografen Hans-Georg Esch, die auf eindrucksvolle Art und Weise die Qualität der Architektur der beschriebenen Gebäude darstellen.

      Villen im Kölner Süden
    • Köln und seine jüdischen Architekten

      • 464pages
      • 17 heures de lecture

      Köln zählte bis zum Beginn des Nationalsozialismus zu den Städten Deutschlands, die ein besonders reiches jüdisches Leben, vor allem auf dem Sektor der Kultur und des Geschäftswesens, aufweisen konnten. Das Zentrum der Innenstadt, aber auch viele der Vororte waren – und sind auch heute noch – geprägt von den Bauten, die jüdische Bauherren in Auftrag gegeben haben und oft auch von jüdischen Architekten entwerfen ließen. Vergessen sind jedoch meist die Geschichte dieser Häuser und fast immer das Wissen über diejenigen, die einst den architektonischen Entwurf geliefert hatten. In mühevoller Detektivarbeit wurden die Viten und Werkverzeichnisse von rund 50 jüdischen Architekten zusammengetragen, die seit Mitte des 19. Jahrhunderts in Köln gelebt und hier sowie auch auswärts gewirkt haben. Hauptteil des Buches, das in seiner Thematik einmalig in Deutschland ist, sind die zahlreichen wissenschaftlich kommentierten Fotos und Bauzeichnungen, die ein überwiegend heute nicht mehr bekanntes und vielfach untergegangenes Köln zeigen. Die Publikation versteht sich auch als Gedenkbuch für die Architekten, denen die publizistische Wertschätzung durch die verhängnisvolle Geschichte verwehrt wurde.

      Köln und seine jüdischen Architekten
    • Marienburg

      • 232pages
      • 9 heures de lecture

      Der Kölner Stadtteil Marienburg zählt zu den größten und geschlossensten Villenvororten in Deutschland. Trotz Kriegszerstörungen haben sich hier zahlreiche herausragende Beispiele neuzeitlicher Baukunst erhalten. Einzigartig ist der anglo-amerikanische Charakter dieser „Gartenstadt“, der seit dem späten 19. Jahrhundert durch Industrielle und vor allem die weit verzweigte Familie des amerikanischen Zahnarztes Dr. Merrill geprägt wurde. In stilistischen Gruppen zusammengefasst, wird in diesem hochwertigen Bildband die Entwicklung Marienburgs seit dem spätklassizistischen Bau der Villa Marienburg bis hin zu kühnen Experimenten der Gegenwart dargestellt, wobei der Schwerpunkt auf die architekturgeschichtlich höchst facettenreiche Zeit zwischen 1900 und 1945 gelegt wird. Die hervorragenden farbigen Fotografien von Hans Georg Esch unterstreichen eindrucksvoll die Qualität und die Baukultur der beschriebenen Gebäude.

      Marienburg