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Georg Maag

    Kunst und Industrie im Zeitalter der ersten Weltausstellungen
    Italiener in Stuttgart
    Nachts, im Mondschein, lag auf einem Blatt
    Der Krimkrieg als erster europäischer Medienkrieg
    Horizonte 2010,2011
    • Horizonte 2010,2011

      • 236pages
      • 9 heures de lecture

      Die Sammlung bietet eine Vielzahl von Essays und Analysen, die sich mit der Verbindung von Wissenschaft und Literatur sowie der kulturellen Identität Sardiniens beschäftigen. Themen wie die Tragik in der Aristoteles-Interpretation, die Poetologie von Pasolini und die filmische Darstellung von Familie werden behandelt. Zudem werden literarische Stimmen durch Gedichte und Rezensionen hervorgehoben, die sowohl historische als auch moderne Perspektiven auf die sardische Kultur und Kunst bieten. Diese Vielfalt an Stimmen und Themen lädt zur Reflexion über die kulturellen Wurzeln und deren Entwicklung ein.

      Horizonte 2010,2011
    • Der Krimkrieg (1853 - 1856) markiert einen historischen Einschnitt. In vielerlei Hinsicht steht er im Zeichen bahnbrechender Neuerungen: Er ist der erste photographisch dokumentierte Krieg. Er bringt den ersten Kriegsberichterstatter in der Geschichte des Journalismus hervor. Er liefert das erste Beispiel einer Materialschlacht; erstmals stehen hier in Gestalt von Eisenbahn, Dampfschiff oder Telegraphie die revolutionären Technologien des 19. Jahrhunderts zur Verfügung. Merkwürdigerweise nimmt der Krimkrieg in den großen, dem 19. Jahrhundert gewidmeten Interpretationen, aber auch in der Diskussion über das Verhältnis von technischer und ästhetischer Moderne kaum einen Platz ein. Erst durch das medienwissenschaftliche Interesse an der „visual history“ und die Einsicht in den komplexen Zusammenhang zwischen „Bildern des Krieges und Krieg der Bilder“ hat der Krimkrieg jüngst wieder allgemeinere Aufmerksamkeit erlangt. Mit Beiträgen von Philippe Alexandre, Winfried Baumgart, Frank Becker, Didier Francfort, Susi K. Frank, Julika Griem, Ulrich Keller, Hans-Christof Kraus, Ansgar Nünning, Hans Ulrich Seeber, Oliver Stenzel und Martin Windisch, angesiedelt an den Schnittstellen von Geschichts-, Literatur-, Bildwissenschaft, Medien- und Musiktheorie.

      Der Krimkrieg als erster europäischer Medienkrieg
    • Nachts, im Mondschein, lag auf einem Blatt

      Eine Schreibwerkstatt für Kinder

      Geschichtenbuch und Schreibwerkstatt in einem  Bis vor einem Moment war Sibissibis nur eine gezeichnete Schlange, Wachsmalkreide auf Papier. Wie konnte er so plötzlich in einer Geschichte landen? Und wohin wird sie ihn führen? Dieses Buch erklärt, wie man Geschichten erfindet und aufschreibt. Wie man Ideen einfängt, einen guten Anfang findet, wie Figuren eindrücklich werden und die Handlung fesselt. Und weil sich Ideen manchmal selbstständig machen, steckt man plötzlich mittendrin in einer spannenden Geschichte. Georg Maag hat sich auf die Suche gemacht: nach der Inspiration, nach einem engmaschigen Schmetterlingsnetz, um Ideen einzufangen, nach guten Anfängen und überraschenden Enden und nach dem, was gute Geschichten ausmacht. In seinem Buch und im Internet gibt er Tipps wie es gelingt.

      Nachts, im Mondschein, lag auf einem Blatt