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Hans-Erich Müller

    Konzentration
    Wirtschaftsprüfung und Mitbestimmung
    Beschäftigen statt entlassen
    Outsourcing-Management
    Autozulieferer: Partner auch in der Krise?
    Unternehmensführung
    • Bis zur jüngsten Finanz- und Wirtschaftskrise dominierte eine eindimensionale Sicht zur Unternehmensführung: die Orientierung am Gewinn, am Kapitalmarkt und Shareholder-Value. Kritiker hoben demgegenüber die gesellschaftliche Verantwortung des Unternehmens hervor, die Notwendigkeit, sich an den unterschiedlichen Interessen der Anspruchsgruppen, den so genannten Stakeholdern, auszurichten. Interessant ist dabei, dass keine der beiden Seiten allein recht zu haben scheint. Entscheidungsträger müssen heute integrierte Lösungen in komplexen und dynamischen Situationen entwickeln. Sie sollten daher nicht vorschnell den Verlockungen zu einfacher Lösungen erliegen. Durch dieses Buch betrachtet der Leser ein Thema aus gegensätzlichen Perspektiven und entwickelt damit ein realitätsnäheres Bild. Er gewinnt dadurch vertiefte analytische Kenntnisse und denkt in Alternativen und Handlungsspielräumen. Darüber hinaus lässt sich der Text durch den klaren, traditionellen Aufbau und viele Praxisbeispiele gut lesen. Dieses Buch bietet einen neuen, integrierten Ansatz und ist dennoch anschaulich kompakt und praxisorientiert. Es ist sowohl als studienbegleitender Text in der Managementlehre, als auch für das Selbststudium und die Unternehmenspraxis geeignet.

      Unternehmensführung
    • Ein Risiko der aktuellen Wirtschaftskrise ist, dass partnerschaftliche Beziehungen zwischen Herstellern und Zulieferern gefährdet sind. Deutsche Automobilhersteller erhalten überwiegend nur befriedigende Bewertungen in ihren Zulieferbeziehungen, während das Lieferantenmanagement von Toyota als vorbildlich gilt. Der Erfolg von Toyota beruht nicht auf Outsourcing oder niedrigen Löhnen, sondern auf der kooperativen Gestaltung von Beziehungen zu Kunden, Mitarbeitern sowie externen und internen Zulieferern. Im Gegensatz dazu haben US-Automobilhersteller wie Chrysler, Ford und General Motors beim Outsourcing ihrer früher internen Zulieferer wenig Erfolg gehabt; das Partnermodell blieb oft nur auf dem Papier, was die Beziehungen zu den Zulieferern verschlechterte und zur Krise der amerikanischen Automobilindustrie beitrug. Europäische Unternehmen wie Volkswagen und BMW verfolgen eigene Ansätze zur Entwicklung ihrer Komponentenstrategien. Während vor einigen Jahren bei Volkswagen noch Überlegungen zur Schließung oder zum Verkauf von Komponentenwerken angestellt wurden, setzt man nun verstärkt auf die Zusammenarbeit mit externen und internen Zulieferern. Die Aufrechterhaltung dieser Strategie in der aktuellen Finanz- und Wirtschaftskrise ist entscheidend. Der Beitrag bietet einen internationalen Vergleich des Managements der Hersteller-Zuliefer-Beziehungen in der Automobilindustrie in Japan, Europa und den USA und analysiert Komponente

      Autozulieferer: Partner auch in der Krise?
    • Inhaltsübersicht: 1. Beurteilung von Outsourcing-Entscheidungen, 2. Sourcing-Management, 3. Situativ handeln (Fallstudien), Anhang, Literatur- und Stichwortverzeichnis

      Outsourcing-Management
    • Diese betriebswirtschaftliche Handlungshilfe wendet sich an Betriebsräte und Personalführungen in Unternehmen, die mit dem Problem des Personalabbaus konfrontiert sind. Die anhaltende dramatische Umbruchsituation in den Unternehmen der Energieversorgung in Deutschland und die Suche nach praktischen Alternativen zu drohenden Entlassungen sind der Ausgangspunkt. Vor- und Nachteile der bekannten und weniger bekannten Instrumente zur Beschäftigungssicherung, die grundsätzlich in jeder Branche anwendbar sind, werden aus betriebswirtschaftlicher Sicht bewertet. Fallstudien und Vereinbarungen aus Energieversorgungsunternehmen zeigen, welche Lösungen in der Praxis zu betrieblichen Bündnissen für Arbeit gefunden werden.

      Beschäftigen statt entlassen