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Axel Karenberg

    25 juillet 1957
    Lernen am Bett der Kranken
    Forschungen zur Medizingeschichte
    Über Amor, Äskulap & Co. Klassische Mythologie in der Sprache der modernen Medizin
    Heilkunde und Hochkultur 2
    Fachsprache Medizin im Schnellkurs
    Fachsprache Medizin im Schnellkurs
    • Medizinische Terminologie ist gefragter denn je, mit einem Anstieg an Lehrveranstaltungen an Universitäten und Instituten, der vor einigen Jahren unvorstellbar war. Der Bedarf an qualifizierten Lernmaterialien für eine kostengünstige Fortbildung ist ebenfalls gestiegen. Die positive Resonanz auf die erste Auflage zeigt, dass das Buch gut auf die Bedürfnisse der Benutzer abgestimmt ist. Einführende Kapitelüberblicke, übersichtliche Vokabeltabellen und sorgfältig ausgewählte Fachtexte garantieren eine leserfreundliche Struktur und eine Ausrichtung auf die berufliche Praxis. Knappe Lernzieldefinitionen, Übungsaufgaben mit Lösungen und unterstützende Reviews vermitteln den Stoff didaktisch ansprechend. In der neuen Auflage bleibt dieses bewährte Konzept unverändert, wird jedoch um notwendige Ergänzungen erweitert. Um den Spaß am Lernen zu fördern, schließen die Kapitel nun mit etymologischen Exkursen, die informieren und das Interesse an weiteren Fragen wecken sollen. Ein vergnügtes Gehirn lernt leichter! Die Vorteile umfassen klare inhaltliche Schwerpunkte, benutzerfreundliche Gliederung, pragmatische Stoffreduktion, Fokussierung auf relevante Wortfelder für Gesundheitsberufe und Zugang zu amerikanischen Fachbegriffen. Der Wissenserwerb ist strukturiert durch kompakte Lernzieldefinitionen, Kapitelüberblicke und 200 Übungen mit Lösungen, während deutsche und amerikanische Medizintexte auf die Praxis vorbereiten.

      Fachsprache Medizin im Schnellkurs
    • Forschungen zur Medizingeschichte

      • 480pages
      • 17 heures de lecture

      Der vorliegende Band setzt die etablierte Reihe „Schriften des Rheinischen Kreises der Medizinhistoriker“ fort. Dabei gingen viele Manuskripte erneut aus zwei Jahrestagungen hervor, die der Rheinische Kreis 2011 in Köln und 2012 in Grefrath ausrichtete. Einmal mehr kommen neben professionellen Geschichtswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern, die überwiegend an den universitären Instituten in Nordrhein-Westfalen beschäftigt sind, auch praktisch tätige Ärzte und Apotheker mit besonderem Interesse an medizinhistorischen Fragestellungen zu Wort. Ebenfalls beibehalten wurde das Konzept, zusätzlich zu abgeschlossenen wissenschaftlichen Beiträgen auch Projektskizzen und Zwischenberichte aus laufenden Forschungsvorhaben aufzunehmen.

      Forschungen zur Medizingeschichte
    • Medizinische Terminologie ist öde und langweilig? Klassische Mythologie ein Auslaufmodell? Sprachgeschichte ein Ladenhüter? Wer sich auf die hier zusammengestellten Erzählungen um sagenhafte Namen einlässt, den erwartet in diesem Buch eine spannende Serie von etymologischen Aha-Erlebnissen: Wie kam der Atlas zu seiner tragenden Rolle und die Sehne zu ihrem Achilles? Wann gelangte das Ammonshorn ins Gehirn und das Medusenhaupt ans Abdomen? Was verbindet die Parze Atropos mit dem Pharmakon Atropin, und wie lautet die ungeschminkte Wahrheit über Onan? Für Neugierige steht ein historischer Nomenklatur-Express zum Einsteigen bereit: Abfahrt bei den Pyramiden und den Stätten der Bibel, Ankunft im Amerika des 21. Jahrhunderts - mit Zwischenstationen in der griechisch-römischen Antike, der magischen Welt des Mittelalters und den modernen Wissensmetropolen Europas. Auf 24 Zeitreisen begegnen wir anmutigen Nymphen und betörenden Sirenen, betrachten den selbstverliebten Narkissos und den vielgestaltigen Proteus, beäugen eindrucksvolle Naturen wie Priapos und Ödipus, bewahren Abstand zu lockenden Aphrodisiaka und gefährlichen Amorbögen und begrüssen abschliessend den Lügenbaron Münchhausen und den leidenden jungen Werther. Sie alle haben Spuren im Fachwortschatz der Heilkunde hinterlassen, denn dafür sorgten ihre äusseren Auffälligkeiten und seelischen Schwächen genauso wie hohe Gelehrsamkeit oder mangelnde Bildung späterer Wortschöpfer.

      Amor, Äskulap & Co.
    • Klarheit und Professionalität im sprachlichen Ausdruck signalisieren Sachwissen und Kompetenz. Gerade im Bereich der Zahnmedizin ist die Kenntnis der fachsprachlichen Terminologie für eine rasche und eindeutige Verständigung unverzichtbar. Das vorliegende Lehrbuch vermittelt das hierfür nötige terminologische Grundwissen. Eine auf das Wesentliche beschränkte Einführung in die grammatischen Zusammenhänge erleichtert ein Verständnis der anatomischen Nomenklatur. Der Schwerpunkt der Darstellung liegt auf der klinischen Fachsprache unter besonderer Berücksichtigung der zahnmedizinisch wichtigen Begriffe. Ein ausführlicher Index erleichtert das rasche Auffinden der gewünschten Information. Ein unentbehrliches Nachschlagewerk für alle, die mit der zahnmedizinischen Fachsprache arbeiten.

      Medizinische Terminologie für Studierende der Zahnheilkunde