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Heinz Höfchen

    Pfälzer Landschaften - Natur Pur
    Erwerbungen der Marianne-und-Heinrich-Lenhardt-Stiftung: künstlerische Originaldruckgraphik, Holzschnitt, Radierung, Lithographie 2010 - 2014
    Finsternis wirft keine Schatten
    Linda Karshan, lines and movements, Bewegung und Linie
    Aus dem Nichts
    Michael Dekker - Broken platforms
    • Michael Dekker - Broken platforms

      • 64pages
      • 3 heures de lecture

      Der Titel BROKEN PLATFORMS umschreibt die geologischen und architektonischen Ebenen, deren Formen Michael Dekker in seinen Skulpturen aufbricht und in ihrem Raumbezug definiert. Raumstrukturen aus der Natur und dem urbanen Umfeld treten dabei auch in einen gesellschaftsbezogenen Dialog. Im dissoziativen Diskurs des Wahrnehmungsverhaltens spielen für den Künstler die Begriffe der Komplexität und des Brachialen eine grundlegende Rolle. Ausgangspunkt seiner formalen Entwicklung war die Beschäftigung mit geologischen Schichtungen und der dabei zu beobachtenden Dynamik tektonischer Prozesse. Michael Dekker ist 1983 in Ludwigshafen/Rhein geboren, er lebt und arbeitet in Wuppertal. Nach einer Ausbildung zum Landwirt studierte er 2006 bis 2013 Freie Kunst an der Kunstakademie Düsseldorf. Er war Meisterschüler von Anthony Cragg.

      Michael Dekker - Broken platforms
    • Das skulpturale Werk Jochen Kitzbihlers kombiniert Formvorstellungen minimalistischer Kunst im Einklang mit dem Material und dessen natürlichen Vorgaben zu einer organisch geprägten Konkretion. Ein energetischer Zusammenhang mit Natürlichem ist ihm wesentlicher Ausgangspunkt des Schaffens. Seine theoretische Beschäftigung mit dem Strukturbegriff zielt auf ein dynamisches Strukturverständnis. Dabei untersucht er unter anderem in Strukturaufnahmen von Planetenoberflächen und Asteroiden die Entstehung von Transformationsprozessen. Für Kitzbihler sind diese fotografischen Bildserien eine Erweiterung seines skulpturalen Schaffens, das er in ein enges Beziehungsfeld zu wissenschaftlichen Erkenntnissen der Quantenmechanik, der morphologischen Geologie und der Astronomie setzt. Die zentrale Fragestellung Ist Struktur Transformation? entwickelt seine künstlerische Arbeit durch Integration wissenschaftlicher Aspekte zu einem transdisziplinären Werk

      Aus dem Nichts
    • Die amerikanische Künstlerin Linda Karshan (*1947 in Minneapolis) ist Zeichnerin durch und durch: Sie zeichnet instinktiv nach ihrer inneren Choreographie, nach dem Rhythmus ihrer Existenz. Ihr beherrschendes Thema ist die Einbeziehung des spontanen Elements eigener Körpererfahrung in eine geometrisch organisierte Struktur. „Mein Sein zeichnen“, nennt die Künstlerin den intensiven, geradezu ritualisierten Entstehungsprozess ihrer Werke, die eine eindrucksvolle Position zeitgenössischer Zeichenkunst markieren. In dieser Publikation wird anhand einer qualitativ herausragenden Auswahl von Zeichnungen aus dem Zeitraum der drei letzten Jahrzehnte die künstlerische Entwicklung Linda Karshans aufgezeigt. Besondere Betonung erfährt die Herausbildung der horizontal/vertikalen Linienführung und der linearen Flächenorganisation der Künstlerin.

      Linda Karshan, lines and movements, Bewegung und Linie
    • Der Katalog zur Schau des mpk präsentiert eine Suite von zehn großformatigen, teilweise mehrteiligen Gemälden Josef Rosalia Heins, Hauptwerke seiner seit 2005 entstehenden Werkgruppe mit dem Titel Finsternis wirft keine Schatten. Der Künstler nimmt damit Bezug auf das gleichnamige, autobiographische Buch des jüdischen Schriftstellers und Auschwitz-Überlebenden Arnošt Lustig, der darin die Flucht zweier jüdischer Jungen aus einem KZ-Transport schildert. Heins dadurch inspirierte intensive künstlerische Auseinandersetzung mit NS-Diktatur und Holocaust zeigt sich beispielsweise in der friesartigen Arbeit Deutsches Theater, von der gleichzeitig motivische Versatzstücke in die Nachkriegszeit weisen. Der einführende Text von Heinz Höfchen schlüsselt das ikonographisch vielschichtige Universum der Bildsprache Heins auf und erleichtert damit den Zugang zum Werk.

      Finsternis wirft keine Schatten
    • Die von Heinrich Lenhardt 1994 ins Leben gerufene Stiftung dient der Förderung der klassischen Verfahren der künstlerischen Originaldruckgraphik vom Beginn des 20. Jahrhunderts an. Zu diesem Zweck werden aus den Zinsen des Stiftungskapitals Arbeiten für die Graphische Sammlung des Museums Pfalzgalerie Kaiserslautern erworben. Lebende Künstler, die in den klassischen Graphiktechniken ein breiteres Werk vorweisen, werden hierbei bevorzugt berücksichtigt. Daneben gilt die Aufmerksamkeit jungen, begabten Graphikern, auch aus der Region. Im Rhythmus von vier bis fünf Jahren werden die Ankäufe der Stiftung in einer Ausstellung präsentiert. Dazu erscheint jeweils ein Katalog, der die Werke dokumentiert, vorstellt und abbildet. Ausstellungen mit den Neuerwerbungen der Stiftung fanden bisher 1999, 2004 und 2009 statt. Die nunmehr vierte Dokumentation der kontinuierlich erfolgten Erwerbungen der Marianne und Heinrich Lenhardt-Stiftung zeigt erneut und exemplarisch Ziel und Gewinn dieses bürgerschaftlichen Engagements: Hervorragende Ergänzung und großartige Bereicherung der graphischen Bestände des Kaiserslauterer Museums.

      Erwerbungen der Marianne-und-Heinrich-Lenhardt-Stiftung: künstlerische Originaldruckgraphik, Holzschnitt, Radierung, Lithographie 2010 - 2014
    • Pfälzer Landschaften - Natur Pur

      • 79pages
      • 3 heures de lecture

      Viele faszinierende Facetten bieten die Landschaften der Pfalz – und überaus facettenreich haben sie auch die Künstler ins Bild gesetzt: Albert Haueisen, Max Slevogt, August und Eugen Croissant und viele Andere waren und sind dem Reiz der Pfälzer Landschaften auf der Spur…ihre Werke spiegeln die Sinnenfreuden dieser bezaubernden und unverwechselbaren Region

      Pfälzer Landschaften - Natur Pur
    • All the best

      • 190pages
      • 7 heures de lecture

      Seit fast 100 Jahren besteht die Graphische Sammlung des Museums Pfalzgalerie - der Blick zurück zeigt herausragende und bedeutende Werke aus einem Bestand von mittlerweile rund 25 000 Blatt. Damit hütet das Kabinett die nach Quantität und Qualität umfangreichste Sammlung moderner und zeitgenössischer Graphik in Rheinland-Pfalz. Der stilistische Bogen der Ausstellung spannt sich von Ernst Ludwig Kirchner bis Franz Erhard Walther, von Pablo Picasso bis Antoni Tàpies, vom deutschen Impressionismus über die klassische Moderne bis zur Kunst unserer Zeit. Es wird also die Stilgeschichte des 20. Jahrhunderts erfahrbar. All the best zeigt als Highlights aus dem Kabinett eine Abfolge grandioser Meisterwerke der Graphik und versucht dabei, einen Überblick über die Bestände der Sammlung zu geben. Auszug aus der Künstlerliste: Frank Badur, Georg Baselitz, Willi Baumeister, Max Beckmann, Peter Behrens, Max Bill, John Cage, Marc Chagall, Eduardo Chillida, Lovis Corinth, Otto Dill, Otto Dix, Jean Dubuffet, Lyonel Feininger, Helen Frankenthaler, Karl Otto Götz, Adolph Gottlieb, Hans-Günther Hausen, Erich Heckel, Marta Hoepffner, Alexej von Jawlensky, Wassily Kandinsky, Linda Karshan, Ernst Ludwig Kirchner, Paul Klee, Max Liebermann, Sol LeWitt, Franz Marc, André Masson, Laszlo Moholy-Nagy, Ernst Wilhelm Nay, Martin Noël, Emil Nolde, Pablo Picasso, Sigmar Polke, Richard Pousette-Dart, Hans Purrmann, David Rabinowitch, Oskar Schlemmer, Robert Schwarz, Max Slevogt, Kiki Smith, Klaus Staudt, Antoni Tàpies, Dieter Villinger, Franz Erhard Walther, Ludwig Wilding.

      All the best
    • Pfalzpreis für bildende Kunst 2018

      • 56pages
      • 2 heures de lecture

      Zur Förderung und Pflege der Bildenden Kunst in der Pfalz schreibt der Bezirksverband Pfalz alle zwei Jahre den Pfalzpreis für Bildende Kunst aus, der jeweils abwechselnd in den Sparten Malerei, Plastik sowie Graphik/Fotografie/Video/Neue Medien vergeben wird. Dem kulturellen Leben werden damit Impulse verliehen, und diese Leistungsanerkennung bestärkt Künstlerinnen und Künstler in ihrem Schaffen. Technische und inhaltliche Qualität, Aktualität, Kreativität und Innovation sind dabei ausschlaggebende Kriterien. Der Pfalzpreis wird seit 2010 in Form eines Hauptpreises und eines Nachwuchspreises vergeben, wobei der Nachwuchspreis zum Ziel hat, künstlerische Begabungen zu unterstützen und Bewerber bis zum Alter von 35 Jahren zu motivieren. Die Richtlinien der Preisvergabe sehen entweder einen persönlichen Bezug der Teilnehmer/innen zur Pfalz vor, oder dass ein sachlicher Zusammenhang mit der Pfalz aus der Arbeit hervorgeht. Mit Werken in der Ausstellung zum Pfalzpreis 2018 für Malerei bewarben sich 190 Künstlerinnen und Künstler, von denen folgende Künstler ausgewählt wurden: Andreas Becker, Sophie Casado, Stefan Danecki, Kim-Britt Eigenberger, Holger Endres, Rolf Gentz, Valentina Jaffé, Anne Janoschka, Helga von Jena, Rainer Steve Kaufmann, Anton Kokl, Birte Svea Metzdorf, Ingrid und Robert Mwangi Hutter, Heike Negenborn, Regina Reim, Lukas Schmenger, Christine Schön, Maria Trezinski, Konstantin Voit, Irmgard Weber, Mathias Weis

      Pfalzpreis für bildende Kunst 2018
    • Das vielschichtige Werk des amerikanischen abstrakten Malers und Graphikers Charles Pollock (1902-1988) ist noch weitgehend unbekannt. Dabei spiegelt es eindrücklich die Entwicklung der amerikanischen Kunst im 20. Jahrhundert wieder. Der um zehn Jahre ältere Bruder von Jackson Pollock, - dieser gilt als der bedeutendste Vertreter des amerikanischen „Action Painting“, fand während der 1940er- bis 1960er Jahre in facettenreichen Werkgruppen zu einer eigenen überzeugenden Handschrift. Er gelangte vom „Sozialen Realismus“ der Vorkriegszeit und der seit den 1950er Jahren in den USA entstandenen abstrakten Malerei zum „Color Field Painting“ (Farbfeldmalerei), zu dessen herausragenden Repräsentanten er gehört.

      Pollock der Ältere
    • Christine Fischer - Dazwischen

      Plastik und Installation

      In Christine Fischers Kunst geht es um existentielle Themen wie Werden und Vergehen, Verwundbarkeit und Verlust, um Leben und Tod. Für ihre Plastiken verwendet sie textile Werkstoffe, die mit gesammelten Gegenständen und alltäglichen Fundstücken kombiniert werden. So entstehen Objekte, deren Gestalt fragil und verletzlich wirkt, und die sich trotz ihrer biomorphen Formen keiner bestimmten Gattung zuordnen lassen. Viele Arbeiten Christine Fischers sind autobiographisch. Erlebtes und Erfahrenes, aber auch Empfindungen und Gefühle, die Sprache nicht auszudrücken vermag, fließen in ihr plastisches Schaffen mit ein. Die Künstlerin ist 1950 in Ludwigshafen/Rhein geboren, wo sie auch lebt und arbeitet.

      Christine Fischer - Dazwischen