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Rainer Gross

    1 janvier 1962
    Weiße Nächte
    Agricultural and nutritional aspects of lupines
    Twins
    Gross Brustprüfung ; 13 Jahre in New York ; eine Ausstellung der Ludolf-Backhuysen-Gesellschaft in der Kunsthalle Emden, Stiftung Henri Nannen ... Centrum Sztoni Studio Warszawa, 1989 - 1991
    Catalytic biofilms in membrane reactors: continuous asymmetric epoxidation of styrene and regioselective hydroxylation of alkanes
    Rainer Gross - Kontact - NY paintings 1972 - 2012
    • Der aus Köln stammende Künstler Rainer Gross (*1951), der seit 1973 in New York lebt, tauchte bereits als junger Assistent von Howard Kanovitz und Larry Rivers tief in die amerikanische Kunstszene ein. Geprägt durch die Traditionen der europäischen Kunstgeschichte und angezogen durch die Lebendigkeit New Yorks speist sich sein malerisches Werk aus Impulsen beider Kulturkreise. Seine künstlerische Entwicklung ist vor allem durch Stilbrüche gekennzeichnet: Anfang der 1970er Jahre beschäftigt sich Gross noch intensiv mit fotorealistischer Malerei, in den darauf folgenden Jahren paraphrasiert er Rubens Frauenakte als 'Baroque Pin-Ups' oder experimentiert mit der Trivialität massenhaft produzierter Kaufhausbilder. Seine Bildsprache führt ihn dabei immer weiter Richtung Abstraktion bis er 1993 gänzlich auf das Figürliche verzichtet. Von nun an lotet Gross die bildnerischen Möglichkeiten aus, die ihm Farbe und Struktur bieten. Bekannt sind vor allem seine 'contact paintings', die durch ein von ihm entwickeltes Pressverfahren mit zwei aufeinander liegenden Leinwänden entstehen. „Rainer Gross. KONTACT made in NY. Paintings 1972 – 2012“ ermöglicht erstmals einen Gesamtüberblick über Gross’ vielfältiges Werk, das stets von der Frage angetrieben wurde, was 'malerische Kultur' heute noch sein kann.

      Rainer Gross - Kontact - NY paintings 1972 - 2012
    • The performance of biocatalytic reactions is often hampered by product and/or substrate toxicity and relatively short reaction times, due to unstable biocatalysts. Microbial biofilms show a remarkable resistance against biocides and form physically stable communities. I nature, especially in environments characterized by harsh conditions such as heavily contaminated sites, cells grow predominantly in biofilms, which enable them to cope with physiological stress. This robustness was utilized to design a bioprocess concept based on catalytic biofilms for stable long-term transformations of toxic reactants.

      Catalytic biofilms in membrane reactors: continuous asymmetric epoxidation of styrene and regioselective hydroxylation of alkanes
    • Der in New York lebende Künstler Rainer Gross beschäftigt sich in seiner neuen Werkgruppe mit dem Doppelbild. Seine abstrakten Arbeiten, die aus dem Aufeinanderlegen zweier mit Pigment und Öl präparierter Leinwände entstehen, verbinden geometrische Muster mit leuchtenden Farben und Elementen der Décollage. »Der Betrachter sieht sich zwischen das Harmonische, die bewußt strukturierte Schönheit, sei es eines absolut kontrollierten Kunstwerks oder eines gepflegten Panoramafensterblicks, und jene elementare, chaotische Schönheit gestellt, wie man sie in den gewachsenen Mustern von Flechten, in einem an der Mauer verwitternden Plakat oder in den Streifen und Flecken eines alten, verblaßten Kinofilms findet.« Fred Camper

      Twins
    • Alles fängt harmlos an. Ein Theologiedozent und Myriel, eine Studentin, machen sich gemeinsam auf eine Motorradreise in den hohen Norden Europas. Doch nichts ist harmlos: In seinem Gepäck steckt ein Revolver, und die Fahrt folgt den Spuren einer dunklen Vergangenheit. Damals war er mit Jan und Vera unterwegs, doch Jan überlebte die Fahrt nicht. Jahre später will er die tragische Geschichte in den weißen Nächten des Polarsommers zu einem Ende bringen.

      Weiße Nächte
    • »Heimat« löst Erinnerungen und intensive Gefühle aus – ein Assoziationsgenerator, heute auch ein politischer Kampfbegriff: Der Text analysiert personale und kollektive Bilder von »Heimat«: Der soziologische Blick von außen stellt die Frage nach der Funktion von Heimat für individuelle und nationale Identitätsbildung. Deren oft unbewusste Voraussetzungen – so Gross’ These – liegen primär in der Psychodynamik und Genese von »Heimat-Gefühlen« im Spannungsfeld zwischen vorgegebener Herkunft und selbstgewählten Sehnsuchtsorten der Ankunft, zwischen Idealisierung eines verlorenen Paradieses und utopischer Verklärung der Sehnsuchtsorte, zwischen Kollektivpsychologie und individueller Biographie. Immer mehr Menschen sehnen sich heute nach Zugehörigkeit, versuchen aber im Gegensatz zu den exkludierenden, starren Bildern von Heimat ihren Heimatbegriff im Plural zu denken: aufgehoben sein, daheim sein, bei sich selbst, in Beziehungen, Beruf ...

      Heimat - gemischte Gefühle
    • Grafeneck

      • 219pages
      • 8 heures de lecture
      2,7(55)Évaluer

      Ein melancholischer Krimi, ein dunkler Heimatroman, ein glänzendes Debüt Es gibt Verbrechen, die nie verjähren. Auch nicht am Ende der Welt, in einem Dorf auf der Schwäbischen Alb. Hermann Mauser, verschrobener Kauz, Eigenbrötler und Hobbyhöhlenforscher entdeckt auf einem seiner Ausflüge eine Leiche in den Eingeweiden eines Berges. Mit ihr kommt auch die Vergangenheit wieder ans Tageslicht, über die viele lieber geschwiegen hätten – und eine Schuld, die niemand vergeben kann …

      Grafeneck
    • Sapphos Garten

      Roman

      • 132pages
      • 5 heures de lecture

      Die Erzählung dreht sich um die komplexen Facetten der Liebe, insbesondere die unmögliche Liebe zwischen den Protagonisten und der mysteriösen Signora di Ventevegni. Während der Erzähler seine eigene Beziehung zu Alice reflektiert, wird die Geschichte von Sappho und ihrem Leben in der Villa Levante zu einem zentralen Element. Diese Begegnungen und Erinnerungen eröffnen neue Perspektiven auf Liebe und Trennung, während sie die Grenzen des Möglichen in Beziehungen erkunden.

      Sapphos Garten
    • Aufs Gesicht der Welt stiehlt sich ein Lächeln

      Idyllen

      • 96pages
      • 4 heures de lecture

      Die Protagonistin kämpft mit ihrem Schmerz und der Entfremdung von ihren Wurzeln. In Momenten der Vergessenheit findet sie Heiterkeit und Leichtigkeit, die es ihr ermöglichen, das Leben in seiner vollen Pracht zu erleben. Diese flüchtigen Augenblicke bieten einen Raum, in dem sie und die Leser die Möglichkeiten des Lebens erkunden können, jenseits von Zeit und Geschichte. Die Erzählung thematisiert die Suche nach innerem Frieden und die Kraft des Augenblicks.

      Aufs Gesicht der Welt stiehlt sich ein Lächeln