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Brigitte Meles

    Wettstein - die Schweiz und Europa 1648
    Das Gundelfinger Täferzimmer
    Der Basler Münsterschatz
    Stilvolle Wärmespender
    ... aufgelöst 1996
    Leben in Kleinbasel
    • Leben in Kleinbasel

      1392 - 1892 - 1992 ; das Buch zum Jubiläum "600 Joor Glai- und Groossbasel zämme"

      Leben in Kleinbasel
    • Diese Monografie über Zürcher Kachelöfen behandelt im ersten Band die historischen Voraussetzungen für deren Produktion, während der Ofenkatalog im zweiten Band 190 Öfen in Wort und Bild vorstellt. Die aufwendigsten, reich bemalten Heizkörper entstanden zwischen 1740 und 1765 im Auftrag der wohlhabenden Oberschicht für deren Wohnhäuser und Landsitze. Hergestellt wurden die Stubenöfen nebst Wasch- und Küchenöfen und Geschirr in den Werkstätten der städtischen Hafner. Sie waren im weitesten Sinne Bauhandwerker und demzufolge Mitglieder der Zunft zur Zimmerleuten. Die Zunft regelte in der Hafnerordnung die Bedingungen für die Ausbildung, die Meistersprechung, die Anzahl Gesellen und damit auch den Umfang der Produktion. Importe auswärtiger Hafner und Händler wurden mit prohibitiven Bussen von der Zunft bestraft. Die führenden Meister waren Hans Georg Hug (1667–1718), Hans Martin Weber (1695–1753), Leonhard Locher (1695–1766), Hans Jacob Däniker (1699–1749), Johann Heinrich Bachofen (1717–1779), Salomon Freudweiler (1734–1782) und Heinrich Michel (1739–1795). Sie schufen Öfen, die als künstlerische Schauobjekte mit Detailfotos im Ofenkatalog vorgestellt werden. Weitere Ofenhafner wurden aus archivalischen Quellen ermittelt. Ihnen konnten dank der Signaturen oder Rechnungen einzelne Öfen zugeordnet werden. Die Bemalung der Öfen oblag den Ofenmalern, die von den Hafnern dafür bezahlt wurden. Authentische Quellen für ihre Tätigkeit als Maler sind die Signaturen auf den Öfen selbst oder Nennungen in erhaltenen Schriftquellen.

      Stilvolle Wärmespender
    • Der Basler Münsterschatz› erscheint anlässlich der grossen Ausstellungen im Metropolitan Museum of Art New York (28. Februar bis 27. Mai 2001), im Historischen Museum Basel (13. Juli bis 21. Oktober 2001) und im Bayerischen Nationalmuseum München (Dezember 2001 bis Februar 2002). Der prächtig ausgestattete Bildband stellt die wichtigsten Stücke mit grossen Abbildungen und Beschreibungen vor, gefolgt von zahlreichen Aufsätzen zur bewegten Geschichte des Münsterschatzes.

      Der Basler Münsterschatz
    • Täferzimmer aus dem ehemaligen Wasserschloss "Äusseres grosses Gundeldingen", heute im Besitz des Historischen Museums Basel

      Das Gundelfinger Täferzimmer