Plus d’un million de livres à portée de main !
Bookbot

Günter Dullat

    1 janvier 1937
    Verzeichnis der Holz- und Metallblasinstrumentenmacher auf deutschsprachigem Gebiet von 1500 bis Mitte des 20. Jahrhunderts
    200 Jahre Patente, Privilegien und Gebrauchsmuster im internationalen Holz- und Metallblasinstrumentenbau
    Saxophone
    Metallblasinstrumentenbau
    Fachwörterbuch - Holzblasinstrumente und Metallblasinstrumente
    Faszination Saxophon
    • Faszination Saxophon

      DER SAXOPHONBAU AUF DEUTSCHSPRACHIGEM GEBIET / SAXOPHONE MAKING IN GERMAN-SPEAKING REGIONS

      Das Buch gibt einen überschaubaren Überblick über den Saxophonbau auf deutschsprachigem Gebiet, verdeutlicht Zusammenhänge in der Weiterentwicklung der Saxophone und dokumentiert eindrucksvoll die Entwicklung und Schaffenskraft deutscher Saxophonbauer. Unter den zahlreichen Exponaten befinden sich so impornierende Bauformen und unverwechselkbare Raritäten wie etwa ein Kontrabass-Saxophon der Firma F. X. Hüller aus den 1930er-Jahren oder ein äußerst seltenes 1/4-Ton-Saxophon aus den 1920er-Jahren, daneben früh Instrumente der bedeutenden Firmen gebr. Alexander und O. Adler, G. H. Hüller, Gebr. Mönnig, V. Kohlert's Söhne, Jul. Keilwerth sowie interessante Saxophone nicht weniger bedeutender Saxophonbauer.

      Faszination Saxophon
    • Die Anwendung von Fachausdrücken im Instrumentenbau ist problematisch, da es in diesem Bereich weder eine nationale noch eine internationale Übereinkunft gibt. Mit diesem Buch wird erstmals eine umfassende Übersicht von deutschen und englischen Fachwörtern und -ausdrücken veröffentlicht, die im Bereich des Holz- und Metallblasinstrumentenbaus relevant sind. Über 3.000 Stichworte und mit zahlreichen Skizzen zu den bekanntesten Blasinstrumenten.

      Fachwörterbuch - Holzblasinstrumente und Metallblasinstrumente
    • Ein hervorragender Überblick über das „Kunsthandwerk“ Metallblasinstrumentenbau, wobei die historische Entwicklung der Instrumente, die fachspezifische Technologie und eine umfangreiche Terminologie wesentliche Schwerpunkte bilden. Literarische Zeugnisse, handschriftliche Urkunden und neu erschlossene Materialien wurden vielfach übernommen - und durch eine weitgehende textgebundene Bilddokumentation (einschließlich der Strichskizzen und technischen Zeichnungen) ergänzt. Über 200 s/w Abbildungen und über 100 Zeichnungen runden dieses Werk ab und machen es für jeden Blechbläser, Liebhaber von Blechblasinstrumenten und Instrumentenbauer zu einer unverzichtbaren Lektüre!

      Metallblasinstrumentenbau
    • Saxophone

      Erfindung und Entwicklung einer Musikinstrumentenfamilie und ihrer bedeutendsten Hersteller

      • 188pages
      • 7 heures de lecture

      Die vorliegende Veröffentlichung ist eine Geschichte des Saxophons, einchließlich der Darstellung der unterschiedlichen Bauformen dieser Instrumentenfamilie. Werkstattangaben zu Modellen, Markenzeichen, Serien-Nummern, Stempelmarken, Gravuren und Herstellerdaten sollen darüberhinaus den Liebhabern und Sammlern von Saxophonen eine zusätzliche Möglichkeit zur zeitlichen Einordnung „ihres“ Instruments anbieten. Biographische Skizzen zeichnen den Lebensweg herausragender Hersteller nach. Mit dieser Publikation soll aber auch an die richtungsweisenden Arbeiten eines bedeutenden und innovativfreudigen Instrumentenbauers erinnert werden. Adolphe Sax hat wie kaum ein anderer seines Fachs den Holz- und Metallblasinstrumentenbau maßgeblich geprägt und somit auch unser kulturelles Leben in vielfältigen Formen und Bereichen bis zur Gegenwart beeinflußt.

      Saxophone
    • Im vorliegenden Band werden alle auf deutschsprachigem Terrain tätigen Holz- und Metallblasinstrumentenmacher von 1500 bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts erfasst. Berücksichtigt sind Personen, die als selbständige Handwerker nachweislich einen Meisterbrief oder eine Gewerbelizenz besaßen. Wenn der Besitz eines Gewerbescheins oder die Etablierung nicht amtlich belegbar, aber wahrscheinlich ist, wurde dies gesondert vermerkt. Neben der Auswertung üblicher Quellen wie Adress-, Straßen- und Hausbesitzerverzeichnissen sowie Museums- und Ausstellungskatalogen wurden auch biographische Nachforschungen durch Anfragen oder persönliche Recherchen in Stadt- und Kirchenarchiven durchgeführt. Namen und Werkstätten Schweizer Blasinstrumentenmacher wurden nicht berücksichtigt. Die alphabetisch geordneten Einträge skizzieren in Kurzbiografien das familiäre Umfeld und die berufliche Entwicklung der Instrumentenmacher, verzeichnen Signaturen, Hersteller- und Werkstattzeichen sowie erteilte Patente. Ein ausführlicher Essay zur Entwicklung des Holz- und Metallblasinstrumentenbaus und zur Praxis des Signierens und Prägens von Instrumenten leitet das Verzeichnis ein. Patente, Gebrauchsmuster, Modelle und Schutzmarken sind in Tabellen übersichtlich zusammengefasst. Ein zusätzliches Verzeichnis gliedert die Instrumentenmacher nach ihren Wirkungsstätten.

      Verzeichnis der Holz- und Metallblasinstrumentenmacher auf deutschsprachigem Gebiet von 1500 bis Mitte des 20. Jahrhunderts
    • Klarinetten

      Grundzüge ihrer Entwicklung

      Dieses Werk von Günter Dullat, der während seiner Lehrtätigkeit Material aber auch beispielhafte Instrumente sammelte, ist ein enzyklopädisches Standardwerk, das in sehr ansprechender Weise umfassende Informationen zur Klarinette und ihr verwandten Instrumenten bietet. Die Viertelton-Doppelklarinette, die Thermoklarinette, die Umstimmklarinette, Metallklarinetten und viele andere hochinteressante Bauformen sind hier ebenso zu finden, wie Patente, Tabellen internationaler Patentschriften, biografische Skizzen ausgewählter Klarinettenbauer und ein umfangreiches Sach- und Personenregister. Nicht nur für Klarinettisten und Klarinettenbauer, sondern auch für Liebhaber historischer Instrumente und für Musikwissenschaftler ist dieses Werk, nicht zuletzt wegen seiner zahlreichen Abbildungen, eine wertvolle Lektüre.

      Klarinetten
    • Holzblasinstrumentenbau

      Entwicklungsstufen und Technologien

      Mit der vorliegenden Arbeit wurde der Versuch unternommen, den Holzblasinstrumentenbau in seiner Gesamtheit darzustellen. Es soll hiermit keine wissenschaftliche Dokumentation vorgelegt werden, die es sich zur Aufgabe macht, die vielfältigen Probleme der Organologie zu lösen; der Mangel an gesichertem Belegmaterial gestattet es auch nicht, eine lückenlose Chronologie bei der Darstellung der einzelnen Instrumente zu erstellen. Vielmehr gilt es, Tendenzen aufzuzeigen und Schwerpunkte zu setzen und die Vielschichtigkeit des gesamten Gebietes „Holzblasinstrumentenbau“ einem interessierten Leserkreis nahezubringen. Auf ausführliche biographische Skizzen wurde ebenso verzichtet wie auf das umfangreiche Gebiet der Akustik. Die zahlreichen Zeichnungen des Autors sind nicht in jedem Fall als eine „technische Zeichnung“ zu verstehen, welche die DIN-Vorschriften berücksichtigt. Häufig wurde die Darstellungsweise einer Vorlage übernommen, um Authentizität zu bewahren.

      Holzblasinstrumentenbau