Zukunft braucht Herkunft
Das Gebäude der IHK für München und Oberbayern im Wandel der Zeit
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Das Gebäude der IHK für München und Oberbayern im Wandel der Zeit
Territoriale Kleinteiligkeit, politische Vielfalt und offene Grenzen bilden den Rahmen für die von externen Einflüssen, Austausch und Konkurrenz geprägte Entwicklung der Kunstlandschaft Oberschwaben. Das Barock wurde dabei mit einer Fülle herausragender Bau- und Kunstwerke geradezu zum Inbegriff Oberschwabens. Nach dem Untergang der barocken Sakrallandschaft in der Zeit Napoleons öffnete sich Oberschwaben erst spät und eher zögernd den Kunsteinflüssen der Moderne. Das reich bebilderte Buch vermittelt die Grundzüge von 6000 Jahren Kunstgeschichte in Oberschwaben.
The book explores the systemic prejudice and cruelty faced by transsexuals within the medical community, highlighting how mistreatment is often rationalized by practitioners as necessary care. It delves into the disconnect between the intentions of healthcare providers and the harmful realities experienced by patients, shedding light on the urgent need for reform in the treatment of trans individuals.
The book critiques the medical treatment of transsexuals, highlighting how it perpetuates organized prejudice and cruelty. It exposes the systemic abuse faced by patients, revealing a troubling disconnect where perpetrators believe their actions constitute proper care. Through this lens, the narrative sheds light on the urgent need for reform in how trans individuals are treated within the healthcare system.
The narrative follows Eva's struggle for identity amid conflicting perceptions of her transsexuality. As she seeks to reconcile her physical self with her internal sense of womanhood, she faces a medical system that questions her reality, labeling her as a disturbed male. This journey exposes the ignorance and absurdity surrounding transsexuality, inviting readers to explore the complexities of gender identity and societal perceptions. Ultimately, it challenges readers to contemplate the nature of identity and the treatment of those who diverge from conventional norms.
Otl Aicher, (1922-1991) war der wohl einflussreichste Gestalter der Nachkriegszeit in Westdeutschland. Mit dem Erscheinungsbild für die Olympischen Spiele 1972 in München und seinen Sportpiktogrammen wurde er weltbekannt. Er schuf die Erscheinungsbilder wichtiger deutscher Unternehmen wie Braun, Lufthansa, ERCO und zahlreicher Banken. Als Mitbegründer und Rektor der wegweisenden Ulmer Hochschule für Gestaltung (HfG) war er Lehrer einer ganzen Generation von Grafik-Designern. Für diese erste kritische Biografie sprach Eva Moser mit Weggefährten, Familienmitgliedern, Auftraggebern, Freunden. Ihr Text wird ergänzt um Fotos aus dem familiären und beruflichen Umfeld sowie um ausgewählte Beispiele von Aichers Gestaltungsideen.
Industriefotografien aus den Beständen des Bayer. Wirtschaftsarchivs
Aus Anlass seines 10-jährigen Bestehens stellt das Bayerische Wirtschaftsarchiv unter dem Titel „Arbeitswelten“ erstmalig eine Auswahl seiner wertvollen historischen Industriefotografien vor.