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Stefan Appelius

    26 mars 1963
    Fluchtweg Bulgarien
    Die Stunde Null, die keine war
    Heine
    "Der Teufel hole Hitler"
    Die Spionin
    Das Betriebssystem erneuern
    • Das Betriebssystem erneuern

      • 334pages
      • 12 heures de lecture
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      Sie fühlen sich von den Altherren-Parteien nicht vertreten, wollen echte Demokratie und haben etwas zu sagen. Sie treten selbstbewusst auf, zeigen keine Politikverdrossenheit, sondern nehmen ihre Sache in Angriff. Die Weltlage verändert sich vor unseren Augen grundlegend und die Piraten vertreten das Neue. Sie sind keine Internetpartei. Alle Meinungsforschungsinstitute sowie die etablierten Parteien sehen sie im nächsten Bundestag. Was wollen die Piraten eigentlich genau? Wer sind Sie? Warum kommt diese Partei gerade jetzt – und warum mit massivem Erfolg? Was ist anders als bei den Grünen? Stefan Appelius und Armin Fuhrer besuchten die großen Parteitage und die Meetings der kleinen Crews, sie sprachen ausführlich mit unzähligen Piratinnen und Piraten, spannen den Bogen der ersten Demokratie von Athen bis zur Lage heute. Prof. Dr. Stefan Appelius lehrt in Oldenburg und Potsdam und schreibt über aktuelle Zeitgeschichte. Armin Fuhrer ist Leiter des Focus in Berlin und veröffentlichte zahlreiche Bücher zur Zeitgeschichte.

      Das Betriebssystem erneuern
    • Die Entdeckung eines der größten deutschen Spionagefälle der Nachkriegszeit und ein spannendes Stück Zeitgeschichte – so packend wie ein Agententhriller.Die frühen Jahren des Kalten Krieges in Olga Raue, ihr Mann und ihr Schwager spionieren für die CIA, zuerst in der DDR, später in Moskau. Als eine Freundin sie verrät, wird Olga inhaftiert. Sechs Jahre später kauft die Bundesrepublik Olga frei, 1977 darf sie die DDR verlassen. Olga schweigt über ihre Mission – mehr als 50 Jahre lang. Doch als der Politikwissenschaftler Stefan Appelius auf den «Spionagering Raue» stößt, beginnt sie zu erzählen. Appelius hat die politischen Wellen, die die Spione auslösten, nachgezeichnet. Doch die menschlichen Hintergründe – die kann nur Olga Raue schildern.

      Die Spionin
    • Fritz Heine hat 1940/1941 in Sq/4dfrankreich mehreren hundert deutsch-jq/4dischen Flq/4chtlingen das Leben gerettet. Durch Recherchen in verschiedenen europäischen und amerikanischen Archiven gelang es dem Herausgeber, Heines damaligen Briefwechsel mit Freunden und Weggefährten zu rekonstruieren. Dabei geht es nicht um politische Strategien und Grundsatzdebatten, sondern vor allem um Fragen des nackten Überlebens. Der umfangreiche Briefwechsel zwischen Fritz Heine und der German Labor Delegation in New York dokumentiert in eindrucksvoller Weise, unter welch schrecklichen Bedingungen die Menschen damals in den sq/4dfranzösischen Internierungslagern leben mussten. Im Mittelpunkt dieser Brief-Edition steht aber auch das Schicksal der Mitglieder und Angehörigen des Exil-Parteivorstands der SPD, die im Sommer 1940 auf der Flucht vor den heranrq/4ckenden deutschen Truppen q/4ber Sq/4dfrankreich und Portugal in alle Welt verstreut wurden. Ihre Hoffnungen, bngste und Sehnsq/4chte spiegeln sich auch in den hier erstmals veröffentlichten Briefen der damals prominenten SPD-Politiker Erich Ollenhauer, Hans Vogel und Curt Geyer.

      "Der Teufel hole Hitler"
    • Heine

      • 524pages
      • 19 heures de lecture

      Die Biographie von Fritz Heine ist ein Spiegel der Geschichte der deutschen Sozialdemokratie von ihren Anfängen im Kaiserreich bis zur modernen Staatspartei. Heine verkörpert die Hoffnungen und Vergeblichkeiten einer ganzen Epoche deutscher Geschichte: das Arbeiterkind aus der königlichen Haupt- und Residenzstadt Hannover; der junge Parteisekretär im Berliner „Vorwärtshaus“; der aus seiner Heimat verjagte Emigrant; der wagemutige Gegner des NS-Regimes; der Retter der Flq/4chtlinge von Marseille; der propagandistische Gegenspieler des CDU-Vorsitzenden Konrad Adenauer und schließlich der Herr der sozialdemokratischen Zeitungen. Um den Untergang dieser Zeitungen ranken sich bis zum heutigen Tag Legenden. Häufig ist von einem „Imperium“ die Rede, das von „unfähigen Funktionären“ zugrunde gerichtet worden sei. Doch gab es dieses „Imperium“ q/4berhaupt?„Ich möchte wq/4nschen, daß viele der heute noch jq/4ngeren Sozialdemokraten dieses Buch lesen …“? Helmut Schmidt, Alt-Bundeskanzler ?

      Heine
    • Fluchtweg Bulgarien

      Die verlängerte Mauer an den Grenzen zur Türkei, Jugoslawien und Griechenland

      • 450pages
      • 16 heures de lecture

      Seit dem Bau der Berliner Mauer im Sommer 1961 suchten DDR-Bürger nach alternativen, möglichst gefahrlosen Fluchtwegen in die Bundesrepublik. Dabei entwickelte sich der Fluchtweg über die damalige Volksrepublik Bulgarien mit ihren Grenzen zur Türkei, Griechenland und Jugoslawien bereits nach kurzer Zeit zu einer Hauptfluchtroute. Die überwiegend jungen Leute glaubten, über das rückständige Bulgarien „ganz einfach" in den Westen zu gelangen. Stefan Appelius hat seit fünfzehn Jahren über den Fluchtweg Bulgarien gearbeitet, und das Thema in der Bundesrepublik erstmals einer großen Öffentlichkeit bekanntgemacht. Er wertete mehrere tausend Archivquellen aus und führte seit zwölf Jahren mehrere hundert Interviews mit Flüchtlingen, Angehörigen von Todesopfern, mit Grenzern, DDR-Diplomaten und Staatssicherheitsleuten. Hier legt er die wichtigsten Ergebnisse seiner Arbeit vor.

      Fluchtweg Bulgarien
    • Bulgarien

      • 351pages
      • 13 heures de lecture
      Bulgarien