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Herbert S. Buscher

    Modelle der neuen klassischen Makroökonomie
    Ein Jahr EU-Osterweiterung
    Wachstum, Beschäftigung und Arbeitslosigkeit
    Duden, Wie Wirtschaft funktioniert
    Wirtschaft heute
    Institutionen und Arbeitsmarkt
    • „Der vom Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) und dem Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit (IAB) am 14. und 15. November 2005 in Halle/Saale veranstaltete Workshop “Arbeitsmarktinstitutionen und Beschäftigungsentwicklung„ hat die institutionellen Bestimmungsgründe für die Lage am Arbeitsmarkt diskutiert. Neben allgemeinen Fragen zu Problemen der Messung sowie zur Wirkungsanalyse von Arbeitsmarktregulierungen stand der internationale Vergleich institutioneller Arrangements im Vordergrund. Hier wurden insbesondere deren Beschäftigungswirkungen analysiert. Die Referate spiegeln die Vielfalt der bestehenden Institutionen wider. So wurden die Effekte von Ab? ndungszahlungen und der betrieblichen Mitbestimmung ebenso diskutiert wie die Auswirkungen unterschiedlicher Tari? ohnsysteme und der Ausgestaltung der sozialen Grundsicherung. Die Referate wurden durch einen Korreferenten kommentiert und anschließend im Plenum diskutiert. Bei den Beiträgen haben die wirtschaftspolitischen Implikationen einen wesentlichen Stellenwert eingenommen.“ (Textauszug, IAB-Doku)

      Institutionen und Arbeitsmarkt
    • Die Wirtschaft erscheint oft als komplexes, kaum durchschaubares System. Dieser Band macht Zusammenhänge sichtbar und hilft, die Wirtschaft zu verstehen – von der Betriebswirtschaft bis zur Finanzpolitik. 144 Themen wurden auf je einer Text- und einer Abbildungsseite anschaulich aufbereitet.

      Duden, Wie Wirtschaft funktioniert
    • Die in den vergangenen Jahren aufgeworfene These der Entkoppelung von Wachstum und Beschäftigung ist zum Angelpunkt heftiger wirtschaftspolitischer Debatten geworden. Sie stellt die Wirksamkeit traditioneller arbeitsmarkt- und konjunkturpolitischer Instrumente – Nachfragesteuerung und Lohnpolitik – grundsätzlich in Frage. Daneben werden wirtschaftspolitische Strategien und Institutionen in der Bundesrepublik mit Blick auf das amerikanische »Jobwunder« zunehmend als obsolet und unflexibel eingestuft. Der Band überprüft die Entkoppelungsthese mit Hilfe deskriptiver und moderner ökonometrischer Verfahren und kommt dabei zum überraschenden Ergebnis, daß der konjunkturelle Zusammenhang zwischen Wachstum und Beschäftigung im Zeitverlauf sogar enger geworden ist. Die Situation des Arbeitsmarktes in der Bundesrepublik wird anhand eines internationalen Vergleichs mit drei Referenzländern (Großbritannien, Niederlande und USA), die wiederholt als Vorbilder für Deutschland bezeichnet wurden, beurteilt. Separat untersucht werden die neuen Bundesländer und einzelne Wirtschaftssektoren. Der Band richtet sich an Politiker und Fachleute in Ministerien und Behörden, Verbänden und Unternehmen sowie die Wissenschaft.

      Wachstum, Beschäftigung und Arbeitslosigkeit