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Hans D. Barbier

    Die Person hinter dem Produkt
    Perspektiven des europäischen Kartellrechts
    Soziale Marktwirtschaft als Aufgabe
    Bubenstücke
    Die Moral des Marktes
    Vom Betreuungsstaat zur Bürgergesellschaft - kann die Gesellschaft sich selbst regeln und erneuern?
    • Kohl, Helmut: Entscheidung: Erhards Wirtschafts- und Währungsreform, S. 145-154 (Quelle: FAZ 18. Juni 1988).

      Die Moral des Marktes
    • Bubenstücke

      • 199pages
      • 7 heures de lecture

      Viel Unsinn findet sich heute in der Wirtschaftspolitik. Bürgerversicherung, Unisex-Tarife, Mindestlöhne – Adam Smith würde lachen. Wenn der Ökonom und Moralist zusehen könnte, was sich Wirtschaftspolitiker tagein, tagaus alles einfallen lassen, dann wüsste er wohl: Sie zitieren mich gerne, aber verstanden haben sie mich nicht. Denn Politiker schielen auf kommende Wahlen und stehen unter dem Druck mächtiger Interessengruppen. Solche Rücksichten müssen Journalisten nicht nehmen. Sie können ungehemmt Alternativen ins Spiel bringen: Über ein einfaches und gerechtes Steuersystem. Über die Chancen eines radikalen Subventionsabbaus. Über die Vorteile kleiner Staaten. Und warum es besser wäre, den Bürgern viel mehr Freiheit zu lassen. Hans D. Barbier und Rainer Hank leisten sich den prüfenden Blick aufs Metier. Spitzbübisch und kurzweilig analysieren sie, was Lippenbekenntnis, purer Blödsinn oder auch geschickt lanciertes Klischee ist. 36 kluge Hiebe – auf einen Streich.

      Bubenstücke