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Werner Beutelmeyer

    Kanzlerwahl
    Bierbusiness
    Die Stimmungslagen des Homo Austriacus
    Patriarchat versus Streichelzoo
    Die Marke ICH
    Bier verkaufen
    • Die Marke ICH

      Mit Herold-Prinzip : so entwickeln Sie Ihre persönliche Erfolgsstrategie

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      Mehr Eigen-PR, bittschön! Von der Kunst, ein Original zu werden und sich selbst einen starken Auftritt zu verschaffen - im Job und privat. Besondere Kennzeichen? Keine. Schade! Im Business-Bereich weiß man längst: Ohne Markenstrategie kein Markenbewusstsein. Doch wie wird man als Mensch unverwechselbar? Zwei Selbstvermarktungsprofis zeigen, dass Selbst-Branding kein neuer Masochismus-Trend ist, sondern die Schöpfung eines präzisen Persönlichkeitsprofils bedeutet. Eigene Stärken analysieren, Potenziale entdecken, sich treu bleiben: Mit diesem Coaching-Ratgeber kann jeder lernen, sich so zu positionieren, dass andere ihn am liebsten kopieren möchten. So, wie es in der Markenproduktwelt gang und gäbe ist. Mit dem HEROLD-Prinzip für schüchterne Zeitgenossen.

      Die Marke ICH
    • Patriarchat versus Streichelzoo

      Wie ticken Familienunternehmen wirklich?

      Die Geschichten über Familienbetriebe sind nicht endendwollend. Sie berichten wollüstig über die viele Gefahren, die mit dem Mysterium Familienunternehmen verbunden sind und breiten Schicksalsschläge der damit verbundenen Familien und Dynastien auf einem Teppich der Intrigen und Skandale aus. Den agierenden Unternehmern wird der Mammon des exzessiven Lebenswandels als treuer Begleiter zu Seite gestellt. Sieht die Realität wirklich so aus? Sind Familienunternehmen nicht zu Recht die Leuchttürme unseres Wirtschaftslebens? Diese und viele anderen Fragen werden in dem Buch am praktischen Beispiel von Familienunternehmungen, Marktforschungsergebnissen und persönlichen Erfahrungen prägender Persönlichkeiten ausführlich beantwortet.

      Patriarchat versus Streichelzoo
    • Bierbusiness

      WAS DIE BRANCHE DENKT

      Regionalität schlägt Ökologie, Gewohnheit schlägt Neugier – und doch greifen Biertrinker gerne nach Craftbieren. Das Buch „Bierbusiness“ von Conrad Seidl und Werner Beutelmeyer spürt den Trends nach, die sich aus einer umfangreichen Befragung von mehr als 3000 Stakeholdern der Bierbranche im gesamten deutschen Sprachraum ergeben. So zeigt sich, welche Bierstile Braumeister und Getränkehersteller für zukunftsträchtig halten – IPA , Pale Ale, alkoholfreies Weizen und holzfassgereifte Biere führen die Liste an. Bockbier wird in Deutschland, nicht aber in Österreich für zukunftsträchtig gehalten. Befragt wurden auch Politiker – unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit. Dabei zeigt sich, dass für die nächsten Jahre eine deutlich restriktivere Alkoholpolitik zu erwarten ist. So meinen 29 Prozent der befragten Politiker, dass Kinder (wie in England) aus Bierlokalen ausgesperrt werden sollten und jeder zweite Politiker befürwortet eine generelle Anhebung des Legal Drinking Age auf 18 Jahre. Abgerundet wird das Buch durch Interviews mit Praktikern aus kleinen und großen Brauereien, dem Getränkehandel und der Gastronomie. Die beiden Autoren dokumentieren auf diese Weise, was die Insider der Bierbranche wirklich denken.

      Bierbusiness
    • Die 1999 begonnene Gesetzgebungsperiode war die konfliktreichste seit Jahrzehnten - und die im Herbst 2002 ausgeschriebenen Neuwahlen waren die spannendsten überhaupt: Schließlich wurde die österreichische Parteienlandschaft durcheinandergewirbelt wie noch nie. Mit diesem Band wollen die Autoren versuchen, nachzuzeichnen, was zwischen diesen Zeitmarken passiert ist. Vor allem wollten sie die Motive festhalten, aus denen die Wähler entschieden haben, wie sie entschieden haben. Die Wählerstromanalysen zeigen, dass die ÖVP vor allem von der FPÖ gewonnen hat - darunter aber verbirgt sich ein Umbau des Parteiensystems, der nicht allein mit Wanderungen innerhalb der politischen Lager erklärt werden kann

      Kanzlerwahl