Plus d’un million de livres à portée de main !
Bookbot

Susanne Knaller

    Die Realität der Kunst
    Ästhetische Emotion
    Die Neustart-Formel
    Mit Texten umgehen
    Literaturwissenschaft heute
    Writing facts
    • »Fact« is one of the most crucial inventions of modern times. Susanne Knaller discusses the functions of this powerful notion in the arts and the sciences, its impact on aesthetic models and systems of knowledge. The practice of writing provides an effective procedure to realize and to understand facts. This concerns preparatory procedures, formal choices, models of argumentation, and narrative patterns. By considering »writing facts« and »writing facts«, the volume shows why and how »facts« are a result of knowledge, rules, and norms as well as of description, argumentation, and narration. This approach allows new perspectives on »fact« and its impact on modernity.

      Writing facts
    • Literaturwissenschaft heute

      Gegenstand, Positionen, Relevanz

      • 302pages
      • 11 heures de lecture

      Right from the beginning literary studies have been concerned with the definition of their specific subject of analysis as well as with the reevaluation of their particular position within the sciences in general. In this respect literary studies are bound to work interdisciplinarily. Over the last few years the scientific community has predominately put its focus on concepts such as culture and media and has therefore formulated transdisciplinary demands. This has led to an unprecedented number of interdisciplinary approaches, which have provided the humanities with a wide range of new topics. The various branches of literary studies are to be understood as textual sciences that work within the wider context of other systems and media. By this means they react to epistemological changes that have taken place since the second half of the 20th century. Without doubt interdisciplinarity as well as the coexistence of a variety of methods/methodologies and new theoretical approaches have led to a number of new fields of research to which literary studies can provide cognitively productive contributions. The collection of essays tries to investigate the subject “literature” within the context of new concepts of art and within its theoretical potentials and at the same time discusses the capacity of literary studies and their theories within the context of modern society.

      Literaturwissenschaft heute
    • Mit Texten umgehen

      Ein theoretisch-methodologisches Modell

      • 188pages
      • 7 heures de lecture
      Mit Texten umgehen
    • Ästhetische Emotion

      • 370pages
      • 13 heures de lecture

      Der interdisziplinär konzipierte Sammelband nähert sich den ästhetischen Emotionsparadigmen um 1900 aus unterschiedlichen Perspektiven. Dabei wird grundsätzlich davon ausgegangen, dass eine der Besonderheiten dieser Zeit ein noch zu wenig von der Forschung zur Kenntnis genommener ›emotional turn‹ ist, der eine nachhaltige Revision von Gefühlsprogrammatiken bedingt. Veränderte Wissens- und Wissenschaftssysteme, die spezifische Evolution technischer Medien und die durch die Avantgarden angestoßenen Entgrenzungsbewegungen von Kunst und Leben wirken auf Kunstformen, literarische Emotionalisierungstechniken sowie Rezeptionsmodi zurück. Anhand von literarischen, programmatischen und theoretischen Texten analysieren die einzelnen Beiträge Realitätsstatus, Handlungsmacht und die kognitiven, moralisch-ethischen und ästhetischen Funktionen von Emotionen für Philosophie, Literatur, Kunst und Film.

      Ästhetische Emotion
    • Die Realität der Kunst

      Programme und Theorien zu Literatur, Kunst und Fotografie seit 1700

      Susanne Knaller diskutiert Programme und Theorien zu Literatur, Kunst und Fotografie, die sich dem Verhältnis von Realität und Künsten stellen. Sie macht einen Vorschlag, den Zusammenhang von Kunst und Wirklichkeit in der Moderne neu zu fassen. Knaller zeigt, dass die wechselvolle, sich ständig verändernde Relation von Realität und Künsten zugleich immer auch bestimmte Konstanten aufweist. Anhand von wichtigen Schlüsselbegriffen wie z. B. Mimesis, Realismus, Illusion, Authentizität, Dokumentation, Kopie, Original und Materialität wird erstmalig dieses Spannungsverhältnis anhand von Programmatiken zu Literatur, Kunst und Fotografie vom 18. Jahrhundert bis heute untersucht. In diesem Buch artikuliert sich folglich nicht nur ein historisches, sondern auch ein theoretisches Interesse. Es macht einen Vorschlag, den Zusammenhang von moderner Kunst und Realität neu zu sehen.

      Die Realität der Kunst
    • Realitätskonzepte in der Moderne

      • 334pages
      • 12 heures de lecture

      Seit der Erfindung der Realität im 17./18. Jahrhundert sind Realitätskonzepte in Wissenschaft, Philosophie, Kunst und Literatur konstitutiv für die Moderne. Wie sie zu denken sind, diskutiert dieser innovative und interdisziplinär angelegte Band. Ziel des Sammelbandes ist es, die Relationen zwischen theoretischen Realitätsmodellen, ästhetischen Programmen und künstlerischen Werken aufzuzeigen und deren historische und systematische Zusammenhänge zu untersuchen. Er diskutiert eindringlich Realitätskonzepte von der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts bis heute. Mit Texten von Kurt Röttgers, Elena Esposito, Elisabeth Fritz, Doris Pichler, Helmut Lethen, Bernd Stiegler, Wolfgang Klein, Jochen Mecke, Doris Pany, Michael Wetzel, Ramón Reichert, Birgit Wagner, Nils Kasper, Alexandra Strohmaier, Susanne Knaller und Harro Müller.

      Realitätskonzepte in der Moderne
    • Realitätskonzepte in der Moderne sind vielfältig, facettenreich und voller Widersprüche: Realität wird als bewusstseinsunabhängige Materie, als ein Konstrukt mentaler oder körperlicher Prozesse, als Ergebnis sprachlicher Strukturen, kultureller Codes oder als Resultat menschlichen Handelns und Herstellens verstanden. Die einzelnen, nach interdisziplinären und intermedialen Gesichtspunkten angelegten Beiträge über Kunst, Werbung, Fernsehen, Musik, Literatur, Fotografie, Video, Film und Neue Medien bieten einen umfassenden Einblick in zeitgenössische Realitätskonzeptionen. Die wissenschaftliche Diskussion von Realitätskonzeptionen wird durch Statements und Kommentare von Künstlerinnen und Künstlern ergänzt. Ausgehend von der Annahme, dass Realitätsbegriffe stets medial vermittelt sind, setzen sich die einzelnen Aufsätze mit verschiedenen Bild-, Körper- und Sprachmedien in ihren Interrelationen auseinander und diskutieren die so eröffneten Möglichkeiten, Realitätskonzepte zu bilden, zu stabilisieren oder zu modifizieren. Dabei werden auch im Kontext der digitalen Techniken brisant gewordene Problemfelder wie Realismus- und Abbildfragen und Zuschreibungen und Modifikationen des Körpers durch die Neuen Medien thematisiert.

      Realitätskonstruktionen in der zeitgenössischen Kultur
    • Ein Wort aus der Fremde

      • 215pages
      • 8 heures de lecture

      Authentizität, ein Hauptwort der Moderne, begleitet die Ausdifferenzierung des modernen Kunstsystems in seinen unterschiedlichen medialen Ausformungen und umgreift als einer seiner Leitbegriffe so wichtige Kategorien wie Echtheit, Unvergleichlichkeit und Verbürgtheit. Man kann Authentizität sowohl auf den Autor, das Werk als auch auf die Rezeption beziehen. Anhand zahlreicher Beispiele vom 18. Jahrhundert bis heute wird der ästhetische Authentizitätsbegriff in theoretischen Diskursen, poetologischen Programmen und in unterschiedlichen Kunstformen umfassend und neu bestimmt. Untersucht werden Themenkomplexe wie die Begriffsgeschichte von Authentizität, Subjektivitätskonstruktionen, Fälschung und Originalität, Autobiografie in Literatur und Kunst, Fotografie und Dokumentarfilm.

      Ein Wort aus der Fremde
    • Authentizität

      • 332pages
      • 12 heures de lecture

      Erstmalig stellt dieses Buch die Theorie und Geschichte des ästhetischen Authentizitätsbegriffs vor und liefert Beiträge zu den Feldern Philosophie, Ästhetik, Literatur, Kunst, Musik, Film, Fotografie und Architektur. Unstrittig ist Authentizität mit seinem Bedeutungsfacetten Echtheit, Wahrhaftigkeit, Ursprünglichkeit, Unmittelbarkeit und Eigentlichkeit in der zweiten Hälfte des 20. Jh. zu einem allseits verwendeten Catchword geworden. Strittig sind allerdings Begriffsinhalt, Begriffsumfang, Verwendungsweise und der theoretische Ort dieses schillernden Begriffs. Der Band konzentriert sich auf den ästhetischen Authentizitätsbegriff und diskutiert unter theoretischen, systematischen, pragmatischen und historischen Gesichtspunkten dessen kognitive Validität. Mit Beiträgen von: Michael Wetzel, Gayatri Chakravorti Spivak, Jochen Mekke, Barbara Kuhn, K. Ludwig Pfeiffer, Volker Wortmann, Jürgen Fohrmann, Sandor Radnóti, Andreas Huyssen, Hans-Ulrich Reck, Rosalind Krauss, Reinhold Martin, Andrea Lapp, Susanne Knaller und Harro Müller.

      Authentizität