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Joachim Deppe

    Mitteldichte Faserplatten
    Vergleichende Untersuchungen an Brettschichtholz(BSH)-Verleimungen mit Natur- und Kunstharzen im Kurzzeitversuch nach internationalen Standards und vergleichende Untersuchungen an Brettschichtholz(BSH)-Verleimungen mit Natur- und Kunstharzen zur Ermittlung der Langzeitbeständigkeit
    Der Müritzkreis 1945
    Reaktionskinetik kleiner Moleküle hinter Stoßwellen unter Verwendung empfindlicher spektroskopischer Methoden
    Euro-Betriebsräte
    Europäische Betriebsräte
    • InhaltsverzeichnisErster Teil Europäisierung des Personalmanagements und Euro-Betriebsräte.Die europäische Integration: Neue Rahmenbedingungen für das Personalmanagement und die betriebliche Mitbestimmunga.Euro-Betriebsräte: Erweiterung der Informations- und Konsultationsrechte der Arbeitnehmer in EG-weit operierenden Unternehmen und Unternehmensgruppen.Zweiter Teil Erste offizielle Einschätzungen der Euro-Betriebsräte.Ein Schritt in die richtige Richtung - Bemerkungen zur Diskussion umEuro-„Betriebsräte„ aus gewerkschaftlicher Sicht.Der Europäische Betriebsrat muß kommen.Euro-Betriebsräte aus der Sieht des Instituts der deutschen Wirtschaft.Europäische Betriebsräte: Politische Illusion oder zukünftige Wirklichkeit?.Dritter Teil Euro-Betriebsräte in der unternehmerischen Praxis: Erfahrungen und Bewertungen durch das Management.„European Information Meeting“: Grenzüberschreitende Information europäischer Belegschaftsvertreter der Hoechst-Gruppe.VW-Eurobetriebsrat - Erfahrungen und Erwartungen.Das Europa-Forum der Bayer AG.Vierter Teil Euro-Betriebsräte in der unternehmerischen Praxis: Erfahrungen und Bewertungen durch die Arbeitnehmervertreter.„European Information Meeting“: Ein Modell des europäischen Dialogs der Sozialpartner im Hoechst-Konzern.Europäischer Betriebsrat bei VW als Ergebnis praktizierter internationaler Solidarität.Der Aufbau von europäischen Betriebsrätestrukturen in einem internationalen Computerkonzern: Das Beispiel Digital Equipment.Fünfter Teil Empirische Erhebung.Der Entwicklungsstand von Euro-Betriebsräten in den 100 größten bundesdeutschen Unternehmen - Eine empirische Bestandsaufnahme.Sechster Teil Dokumente zu Euro-Betriebsräten.Geänderter Richtlinienvorschlag der EG-Kommission vom16. September 1991.Offizielle Stellungnahme der Arbeitgeber Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände I Bundesverband der Deutschen Industrie.Offizielle Stellungnahmen der Gewerkschaften Deutscher Gewerkschaftsbund, Bundesvorstand.Europäischer Gewerkschaftsbund (EGB).Industriegewerkschaft Metall.Europäischer Metallgewerkschaftsbund (EMB).Betriebsratskontakte auf europäischer Ebene: Außertarifliche Sozialpartner-Vereinbarung in der Chemieindustrie zu Euro-Betriebsräten.Euro-Betriebsräte bei der Volkswagen AG Vereinbarung über die Zusammenarbeit zwischen der Konzernleitung und dem Europäischen Konzernbetriebsrat.Geschäftsordnung.Gesamtliteraturverzeichnis.Stichwortverzeichnis.

      Euro-Betriebsräte
    • Es erfolgten Untersuchungen zur Verleimung von Brettschichtholz (BSH) mit Natur- und Kunstharzleimen sowie deren Langzeitbeständigkeit. Untersucht wurden Klebstoffe mit 10 Varianten (PF/RF alkalisch härtend, PUR-Leime ohne und mit Streckung, MUF, PVAc, Kasein- und Knocheneiweißleime mit und ohne Holzschutzmittelzusatz). Anwendung fanden bekannte Schnellalterungsverfahren (ASTM 1101, AW 100, DIN EN 302 Lagerungsfolge 5, CTB- und WCAMA-Test) sowie ergänzend hierzu ein XENOTEST-Kurzzeitalterungsverfahren mit 12, 24 und 48 Wochen Belastungszeit. Übereinstimmend führten alle Schnellalterungsverfahren zu dem Ergebnis, daß Naturharzverleimungen, auch in modifizierter Form (beispielsweise Kaseinleim + 3 Proz. MDI-Zusatz) ein vertretbar hohes Risiko für tragende und aussteifende Holzbauteile darstellen. Die bekannten Schnellalterungsverfahren ergaben unterschiedliche Differenzierungen innerhalb der verwendeten Kunstharze, indem je nach angewandtem Prüfverfahren einzelne Klebstoffe benachteiligt wurden. Die XENOTEST-Kurzzeitalterung erbrachte eine Reihenfolge, die dem Leistungsvermögen der Klebstoffe am nächsten kam.

      Vergleichende Untersuchungen an Brettschichtholz(BSH)-Verleimungen mit Natur- und Kunstharzen im Kurzzeitversuch nach internationalen Standards und vergleichende Untersuchungen an Brettschichtholz(BSH)-Verleimungen mit Natur- und Kunstharzen zur Ermittlung der Langzeitbeständigkeit
    • Quality circle und Lernstatt

      Ein integrativer Ansatz

      InhaltsverzeichnisI. Problemstellung und Gang der Untersuchung.- A. Praxisrelevanz der Kleingruppenarbeit.- B. Erkenntnisinteresse und Vorgehen.- II. Formen der Kleingruppenarbeit.- A. Differenzierungsversuche zwischen verschiedenen Konzepten der Kleingruppenarbeit.- B. Klassifikation der Kleingruppenarbeit.- C. Kleingruppen als Form der regulären Arbeit.- D. Kleingruppen als Ergänzung der regulären Arbeit.- III. Darstellung von Qualitätszirkel und Lernstatt als Idealtypen der neuen Formen der Kleingruppenarbeit.- A. Begrenzung auf Idealtypen.- B. Der systemtheoretisch-deskriptive Ansatz als Grundlage der Darstellung.- C. Das System “Qualitätszirkel”.- D. Das System “Lernstatt”.- IV Die Integration von Qualitätszirkel und Lernstatt.- A. Vorüberlegungen zur Integration der Kleingruppenkonzepte.- B. Die Gestaltung des Integrationsmodells.- C. Fazit der Integration.- V. Überlegungen zur weiteren Entwicklung der integrierten Kleingruppenarbeit und zu ihren Auswirkungen auf die Organisation des Arbeitsablaufs in der Produktion.- A. Integrierte Kleingruppenarbeit und Arbeitsorganisation.- B. Weiterentwicklung und Auswirkungen der integrierten Kleingruppenarbeit bei einer Beschränkung auf den Bereich neben der regulären Arbeit.- C. Weiterentwicklung der Kleingruppenarbeit in den Bereich der regulären Arbeit.- D. Ausblick: Perspektiven der Kleingruppenarbeit in der Unternehmung.- Zeitschriften-Abkürzungsverzeichnis.

      Quality circle und Lernstatt