This book examines the law of trademarks and related signs and consists of a series of reports from 14 of the world's most important economies.
Paul Lange Livres





Internationales Handbuch des Marken- und Kennzeichenrechts
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Dieses neue Handbuch ist das Pendant zu dem erfolgreichen Werk „Marken- und Kennzeichenrecht“ von Paul Lange. Es bietet umfassende markenrechtliche Darstellungen der wichtigsten europäischen und außereuropäischen Staaten. Der erste Teil behandelt die markenrechtlichen Rahmenbedingungen, während der zweite Teil sich mit Markenbewertung und Markenmarketing beschäftigt. Damit schließt das Werk eine bedeutende Lücke in der markenrechtlichen Literatur und wird zu einem unverzichtbaren Werkzeug für Markenrechtler, die grenzüberschreitende Fragestellungen bearbeiten. Enthalten sind Länderberichte der wichtigsten europäischen Staaten sowie des Markenrechts in Japan, Kanada, China und Russland. Die Länderberichte umfassen Belgien, China, Deutschland, Frankreich, Italien, Japan, Kanada, die Niederlande, Österreich, Portugal, Russland, die Schweiz, Tschechien und das Vereinigte Königreich. Sie folgen einem bewährten Aufbau- und Gliederungsschema, das sich in der Darstellung des deutschen Rechts im vorherigen Werk als erfolgreich erwiesen hat. Die Darstellung zur Markenbewertung bietet wertvolle Einblicke für die Unternehmensbilanz, während der Abschnitt zum Markenmarketing alle relevanten Fragen zur Vermarktung eines Markenportfolios behandelt. Herausgeber Paul Lange hat ein Team renommierter internationaler Markenrechtsexperten versammelt, die als führende Spezialisten in ihren Ländern gelten. Dieses Werk richtet sich an Richter, Re
Die Schaffung eines effektiven Sanierungsverfahrens für notleidend gewordene Unternehmen ist ein dringliches Anliegen der Rechtspolitik. Bei der Suche nach einem solchen Verfahren ist ein Blick über die Grenzen hilfreich. Die Arbeit untersucht das im englischen Recht derzeit wirksamste Sanierungsverfahren. Das receivership-Verfahren beruht fast vollständig auf Vertragsrecht, dem die Rechtsprechung lediglich sanierungskonforme Grenzen gezogen hat. Das Verfahren wird von Sicherungsgläubigern, meist von Banken, eingeleitet. Die Darstellung des receivership-Verfahrens bezieht wichtige Teile des englischen Wirtschaftsrechtes ein. So wird erörtert, wie sich Handelspartner vor den Risiken einer Insolvenz englischer Unternehmen schützen können. Im Rahmen der rechtsvergleichenden Überlegungen untersucht der Autor die Frage, inwieweit nach deutschem Recht Gläubiger Treuhänder zwecks Sanierung des insolventen Unternehmens einsetzen können. Hierbei werden unter Hinweis auf das englische Recht vielfach eingebürgerte Auslegungen in Frage gestellt.