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Max Bill

    Max Bill: ohne Anfang, ohne Ende, no beginning, no end
    Von konstruktiver Klarheit. Max Bill und seine Zeit. 1940-1952
    Die Grossen der Weltgeschichte III.
    Premio marconi 1988
    Max Bill, Georges Vantongerloo
    Max Bill, die unendliche Schleife 1935 - 95 und die Einflächner, endless ribbon 1935 - 95 and the single-sided surfaces
    • Max Bill (1908–1994) ist bis heute eine Schlüsselfigur der angewandten Kunst des 20. Jahrhunderts in Europa und einer der einflussreichsten Exponenten der konkreten und konstruktiven Kunst. Universell begabt, ein eigentlicher Renaissance-Mensch, schuf er als Künstler, Grafiker, Typograf und Architekt ein reiches und vielfältiges Werk und war auch immer wieder als Lehrer tätig. Er war Mitbegründer der legendären Ulmer Hochschule für Gestaltung HFG, deren Hauptgebäude er als Architekt entwarf und der er als Gründungsrektor 1951–1953 vorstand. Die Neuausgabe dieser 2008 erstmals erschienenen Monografie wirft Blicke auf wesentliche Aspekte von Bills Leben und Schaffen. Die darin abgebildeten Skulpturen, Bilder, Möbel, Gebrauchsgegenstände und Typografien aus mehrheitlich privaten Sammlungen sind nur selten in Ausstellungen. Die Texte und ein Gespräch mit Angela Thomas Schmid beleuchten Bills künstlerisches Umfeld und zeichnen die anhaltende Wirkung seines Werks und seinen Einfluss auf andere Künstler nach.

      Max Bill: ohne Anfang, ohne Ende, no beginning, no end
    • Diese umfassende Dokumentation des ersten Wohn- und Atelierhauses von Max Bill, die zum grössten Teil nie veröffentlichtes Material vereinigt, ist das Resultat einer intensiven Auseinandersetzung mit einem in verschiedener Hinsicht hoch bedeutenden Zeugen des 'Neuen Bauens' in der Schweiz. Im Zuge einer Seminararbeit an der ETH Zürich kamen nicht nur alle verschollenen Werk- und Detailpläne zu Bills erstem realisierten Gebäude zum Vorschein, sondern auch alle Unterlagen über das damals verwendete Betonvorfabrikationssystem, das einen guten Eindruck von den damaligen Vorstellungen über das 'industrialisierte Bauen' vermitteln kann. Das an den Untersuchungen beteiligte Team stellte aufgrund dieser Recherchen eine komplette Dokumentation zusammen, die mit einem einleitenden Essay ergänzt ist. Jakob Bill, der Sohn des Erbauers, steuerte seinerseits einen Aufsatz über die Entstehung und das Leben in dieser von den Bills während über dreissig Jahren benutzten Werk- und Wohnstätte bei. Das Buch ist mit bisher nie gezeigten Fotos aus dem Nachlass von Binia und Max Bill sowie mit speziell gefertigten Detailaufnahmen (etwa des Mobiliars) reich illustriert.

      Das Atelierhaus Max Bill 1932/33