Hydrophytes, that are aquatic or subaquatic vascular plants, represent a class of plants extremely variable, but at the same time extremely heterogeneous in terms of their systematic position, the variability of their habitats and their modes of life. A direct consequence of that heterogeneity is the wide range of anatomic peculiarities of hydrophytes, which is very hard, if not impossible to capture in a single volume. It was, therefore, chosen to treat three families of hydrophytes, Lemnaceae (Duckweeds), Hydrostachyaceae and Podostemaceae. They differ most markedly from terrestrial plants, notably by having a partly or completely thalloid vascular system. These families turned out to be a lucky choice, as their morphology has developed (or rather preserved) aberrant structures which force the question of their evolution to be asked anew. A model which explains the observed features as extreme adaptions, tacitly implies that these aquatic plants were initially terrestrial plants which have returned to an aquatic habitat, instead of plants which survived in the aquatic or 'amphibious' environment they originally evolved in. This question of origin must be asked for all major adaptions, such as the diverse types of heterotrophy observed in phanerogams; the answer may be found looking at the biogeography or ecological conditions, but most likely these questions may not be answered by studying the anatomy of these plants.
Elias Landolt Livres
Elias Landolt était un géobotaniste suisse dont les travaux se sont concentrés sur la flore de Suisse et sur les plantes aquatiques de la famille des lentilles d'eau. Ses publications sont considérées comme essentielles à la compréhension de la flore indigène et d'espèces végétales spécifiques. Landolt a exploré en profondeur les subtilités du règne végétal dans ses recherches, apportant ainsi des contributions significatives à la connaissance botanique.






Jeder Wanderer, jeder Bergsteiger freut sich, wenn er im Sommer an einer farbigen Wiese vorbeikommt. Wer hat nicht schon gestaunt, wie aus einer kleinen Felsenritze eine Blume ihren Kopf der Sonne entgegenstreckt? Aber - Hand aufs Herz - wer kann ihr sofort auswendig den Namen geben? Wer weiss, welche Gräser im rauen Klima über 3000 m überleben können? Und dass es in den Alpen ungefähr 25 Arten von Weidensträuchern gibt? Welches sind die giftigen Pflanzen? Das Lehrbuch "Unsere Alpenflora" gibt Antworten auf diese Fragen. Es lässt uns die Vielfalt der Pflanzenwelt in den Bergen entdecken. Es erklärt, wie sich die verschiedenen Arten an die Bedingungen angepasst haben und auf welch vielfältige Art die Fortpflanzung gesichert ist. "Unsere Alpenflora" ist eine kompakte Publikation, die in jedem Rucksack Platz findet.
Der Wald, seine Verjüngung, Pflege und Benutzung
Bearbeitet für das Schweizervolk
- 460pages
- 17 heures de lecture
Das Buch bietet umfassende Informationen zur Verjüngung, Pflege und Nutzung von Wäldern, basierend auf der Originalausgabe von 1872. Es richtet sich an das Schweizervolk und behandelt die Bedeutung der Forstwirtschaft. Hansebooks hat sich der Wiederveröffentlichung historischer Literatur verschrieben, um wertvolles Wissen und die Ideen vergangener Schriftsteller und Wissenschaftler zu bewahren und einem breiteren Publikum zugänglich zu machen. Dieses Werk ist Teil einer Initiative, die den Erhalt seltener Literatur fördert.
Die kulturelle Bedeutung dieses Werkes wird von Wissenschaftlern hervorgehoben, da es Teil des Wissensfundaments unserer Zivilisation ist. Es wurde aus dem Originalartefakt reproduziert und bleibt möglichst nah am ursprünglichen Text. Dies beinhaltet die originalen Copyright-Verweise, Bibliotheksstempel und weitere Notationen, die das Werk als bedeutendes Dokument in wichtigen Bibliotheken weltweit kennzeichnen.
Der Wald, seine Verjüngung, Pflege und Benutzung
- 432pages
- 16 heures de lecture
Elias Landolt, ein Schweizer Forstwissenschaftler des 19. Jahrhunderts, kombinierte seine wissenschaftlichen Erkenntnisse mit praktischen Erfahrungen als Forstmeister. Seine Leidenschaft für die Forstwirtschaft und sein Engagement für die nachhaltige Bewirtschaftung der Wälder prägten seine Arbeit und hinterließen einen bleibenden Einfluss auf die Forstwissenschaft. Die Verbindung von Theorie und Praxis in seinem Leben bietet wertvolle Einblicke in die Entwicklung der modernen Forstwirtschaft.
Die Originalausgabe von 1881 wird hier in unveränderter Form präsentiert. Dieses Buch bietet einen Einblick in die damalige Zeit und spiegelt die kulturellen und gesellschaftlichen Gegebenheiten wider. Leser können sich auf authentische Sprache und Stil des 19. Jahrhunderts freuen, die das historische Flair lebendig werden lassen. Es ist eine wertvolle Ressource für alle, die sich für die Literatur und Geschichte dieser Epoche interessieren.
Die umfassende Flora der Stadt Zürich dokumentiert 1400 Arten von Farn- und Blütenpflanzen, die in der Region vorkommen oder vorkamen. Zusätzlich werden 600 weitere Arten berücksichtigt, die gelegentlich eingeführt oder häufig kultiviert sind. Die 2000 beschriebenen Arten sind durch Strichzeichnungen illustriert und ökologisch charakterisiert. Ein morphologischer Schlüssel erleichtert die Bestimmung, während Verbreitungskarten die Entwicklung der Flora seit 1839 aufzeigen. Trotz des regionalen Fokus ist das Buch auch auf das Mittelland übertragbar.
Bericht an den hohen Schweizerischen Bundesrath über die Untersuchung der Schweiz Hochgebirgswaldungen
- 372pages
- 14 heures de lecture
Die vorliegende Ausgabe ist ein unveränderter Nachdruck der Originalausgabe von 1862. Sie bietet einen authentischen Einblick in die damalige Zeit und spiegelt die kulturellen sowie gesellschaftlichen Gegebenheiten wider. Leser können sich auf historische Inhalte freuen, die den Kontext und die Perspektiven des 19. Jahrhunderts lebendig machen. Diese Ausgabe ist besonders für Liebhaber klassischer Literatur und Historie von Interesse, die die Originalsprache und den Stil der Epoche schätzen.
Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1881 in Frakturschrift.
Flora indicativa
Ökologische Zeigerwerte und biologische Kennzeichen zur Flora der Schweiz und der Alpen
Die 'Flora indicativa' umfasst die ökologischen und biologischen Eigenschaften von 5500 Pflanzenarten aus der Schweiz und den Alpen und charakterisiert in Tabellenform die einzelnen Arten. Als wertvolle Dokumentation zur Ökologie und Biologie der Pflanzenarten in Mitteleuropa ist die 'Flora indicativa' ein wesentliches Hilfsmittel zur Erhaltung der Artenvielfalt. Zudem kann sie als Einführung in die Geobotanik, d. h. in die Lehre von den Beziehungen der Pflanzen zur Umwelt genutzt werden. Die 'Flora indicativa' entstand als einzigartiges Gemeinschaftswerk von 13 Botanikexperten und den führenden Schweizer Institutionen ETHZ (Institut für Integrative Biologie; Stiftung Rübel), WSL, Birmensdorf und Conservatoire et Jardin Botaniques des Genève sowie den Universitäten von Zürich, Basel, Bern, Lausanne und Genf. Autoren: Prof. em. Dr. Elias Landolt, Beat Bäumler, Prof. Dr. Andreas Erhardt, Prof. Dr. Otto Hegg, Prof. Dr. Frank Klötzli, Walter Lämmler, Dr. Michael Nobis, Dr. Katrin Rudmann-Maurer, Prof. Dr. Fritz H. Schweingruber, Prof. Dr. Jean-Paul Theurillat, Dr. Edwin Urmi, Dr. Mathias Vust, Dr. Thomas Wohlgemuth.
