Der Ich-Erzähler Adrian Achternbusch, ein aus dem Ruhrpott stammender Berliner, ist urlaubsreif und wird von Freunden in ein Ferienhaus an einem See in der Uckermark geschickt. Dort erlebt er eine Mischung aus Erholung und unerwarteten, amüsanten Überraschungen. Mit einem skeptischen Blick auf das Landleben teilt er seine Erlebnisse und Beobachtungen, während er die Freuden und Herausforderungen des Urlaubs in der Natur reflektiert.
Gerhard Sauer Livres






Ein harmloser Unfall führt zu einem komplexen Fall, als ein Mann auf der Flucht vor seinen Verfolgern ist. Zwei mysteriöse Todesfälle werfen Fragen auf, während ein schräger Schnüffler und eine ehrgeizige Polizistin in einem Netz aus politischen Blockaden und Sackgassen ermitteln. Abgründe tun sich auf und überraschende Wendungen halten die Ermittler in Atem. Der erste Fall des Berliner Hobby-Detektivs Finlo Halbe führt ihn nicht nur durch Berlin, sondern auch weit in den Westen der Republik, während die Hintergründe der Geschehnisse allmählich aufgedeckt werden.
Die Sammlung von Kurzgeschichten reflektiert die Veränderungen im Alltag während der Corona-Pandemie und hebt die positiven Aspekte hervor. Sie zeigt, wie alltägliche Dinge und kleine Freuden des Lebens zu bedeutenden Geschichten werden können. Mit einem humorvollen und augenzwinkernden Blick werden verschiedene Erlebnisse und Beobachtungen aus den Jahren 2020 und 2021 erzählt, wobei alltägliche Gegenstände und Momente wie ein Gartenschlauch oder das erste Eis des Jahres eine Rolle spielen. Fotografische Schnappschüsse ergänzen die Erzählungen.
Strauße, wilde Würste und ein Dom
Unterwegsbetrachtungen
Persönliche Betrachtungen zu verschiedenen Regionen und Reisestilen: Radtouren in Deutschland, Frankreich und Italien, Bahnfahren in Deutschland sowie ein Roadtrip durch Südafrika.
Das Grüne Kleid
Ein Heimatroman
Eine Geschichte rund um Liebe, Spannung, Politik und kulinarische Entdeckungen. Wie in einem Kaleidoskop spiegeln sich deutsche Zustände, gesellschaftliche Spannungen und politische Entwicklungen, angereichert mit philosophischen Gesprächen über Heimat und Globalisierung, über Freundschaften und allzu menschliche Eigenschaften. Gewürzt mit Lokalkolorit aus Düsseldorf und Berlin, westfälischem Humor und weltoffenem Herzen. Und einem Grünen Kleid als Camouflage. Denn grün ist zwar die Farbe der Natur und Erneuerung; ein Grünes Kleid kann aber auch für etwas ganz anderes stehen. Als Sepp (eigentlich Josef Kofi) Wurzbacher, Café-Bar-Betreiber in Düsseldorf, eines Morgens von ihr förmlich überrumpelt wird, ahnt er nicht, wie sehr sich sein Leben durch Loretta Da Rosa verändern wird. Es ist Liebe auf den ersten Blick – aber Loretta und Sepp verlieren sich wieder aus den Augen. Mit Hilfe von Sepps Freund Hagemann finden sie jedoch schließlich zusammen. Durch Zufall werden sie dabei auf die kriminellen Machenschaften eines dubiosen konservativen Politikers aufmerksam, den sie zusammen mit ihrem Kumpel Bergmann schließlich zum Rücktritt bringen. Zwischenzeitlich sind kritische Situationen, wie Schmierereien und ein Überfall, zu überstehen. Nach den Aufregungen treffen sie sich zu einer überraschungsvollen Urlaubswoche. Durch die Erlebnisse festigt sich ihre Freundschaft. Die politische Situation im Lande hat sie jedoch nachdenklich gemacht, so dass sich Gespräche auch um Themen wie Bodenständigkeit, Weltoffenheit und Anderssein drehen. Gemeinsame Ausflüge beflügeln ihre Ideen für ein gutes Leben. Ihre Offenheit für Veränderungen führt Loretta und Sepp schließlich zusammen an einen neuen Ort. Ihre Freundschaft ist nicht alltäglich, aber unerschütterlich. Und mindestens so ausgeprägt wie ihre Lust am Genuss und am guten Essen. Daher als Zugabe: die Rezepte der im Text angesprochenen Gerichte.