„Titzraths Titel und Texte sind alles andere als geschwätzig; lakonisch sind sie, ebenso wie seine Portraits. Ich frage mich, ob ich mich freiwillig von ihm malen lassen möchte, so trocken und genau wie er Schwächen und Wunden bloßlegt. Dabei ist er nicht gnadenlos, sondern durchaus liebevoll seinen Figuren zugewandt, wenn auch nicht mitleidend. Und seine Texte feiern neben der Lakonie die Poesie, knapp wie in einem schrägen japanischen Haiku.“ Jan-Christoph Tonigs
Andreas Titzrath Livres

