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Sabine Böhme

    Türen, Tore und Portale an Hofer Profanbauten
    Tecklenburger Impressionen
    Männer jagen, Frauen sammeln?
    Von Keilschriften, Drachen und einer babylonischen Stadt voller Weltwunder
    Islamische Kunst für junge Leser
    • Islamische Kunst für junge Leser

      • 112pages
      • 4 heures de lecture

      Von den Gärten Andalusiens bis zur Seidenstraße. Was ist eigentlich islamische Kunst? Eine Zeitreise durch die Länder der islamischen Welt. Vom Hammam des Kalifen bis zum Harem der geheimen türkischen Herrscherin. Mit Illustrationen und Meisterstücken aus dem Museum für Islamische Kunst in Berlin. Wie sah eine Audienz beim Kalifen aus? Und warum befindet sich in alten Ölbildern der Teppich immer auf dem Tisch? Dieser Band führt durch die islamischen Welten, ihre Kunst und Kultur. Die Texte und Illustrationen berichten über den Beginn des Islam und seine Verbreitung bis nach Spanien, Istanbul und zur Seidenstraße. Das Buch lädt Kinder und Eltern ein, im Museum für Islamische Kunst in Berlin auf Entdeckungstour zu gehen und so manches Unbekannte und Neue über muslimische Lebenswelten, Moscheen und 'Märchen'-Paläste zu erfahren.

      Islamische Kunst für junge Leser
    • Museum für Kinder Wer kennt nicht das weltberühmte blaue Tor aus dem antiken Babylon mit seinen Zinnen und Göttertieren? Seit mehr als 70 Jahren steht es im Vorderasiatischen Museum in Berlin. Dieses Buch führt junge Leser ab 10 Jahren auf die Reise in die aufregende Welt, die sich hinter diesem großen blauen Tor auftut: Sie beginnt im Jahr 4000 v. Chr. am Euphrat in der Stadt Uruk und endet in Babylon, der prächtigen Stadt des berühmten Königs Nebukadnezar (604–562 v. Chr.). Die Leser erhalten nicht nur Erläuterungen zu spektakulären Funden, sondern auch Einblick in den Alltag deutscher Archäologen im Nahen Osten. Aber was wäre eine Reise in den Orient ohne Märchen? Da gibt es eine unglaubliche Begegnung in den modernen Ruinen des jahrtausendealten Babylon … - Kindgerechte, spannende Einführung in die Welt Babylons und Babyloniens - Eine Zeitreise in die Welt des Nahen Ostens zwischen 4000 und 500 v. Chr. - Aufwändig gestaltet und abwechslungsreich erzählt - Mit zahlreichen Abbildungen

      Von Keilschriften, Drachen und einer babylonischen Stadt voller Weltwunder
    • Männer jagen, Frauen sammeln?

      Der Weg einer Archäologin in den Orient

      • 253pages
      • 9 heures de lecture

      Die tägliche Forschungsarbeit in der Archäologie erfordert Nüchternheit und Disziplin. Viele Archäologen, darunter Eva Strommenger, zeigen selten Begeisterung für ihre Arbeit. Vertreter ihrer Generation definieren ihre Tätigkeit oft nicht als persönliche Sinnsuche, dennoch wurde die Archäologie für Strommenger zu einer Lebensaufgabe. Sabine Böhme verfolgt anschaulich und persönlich Strommengers Karriere, unterstützt durch zahlreiche Interviews der Archäologin. Nach dem Zweiten Weltkrieg begann Strommenger ihre Forschung Ende der 50er und Anfang der 60er Jahre im Irak, insbesondere bei den Ausgrabungen in Uruk-Warka. Ihre feldarchäologischen Forschungen konzentrierten sich über ein Vierteljahrhundert auf Nordsyrien, an den Orten Tell Habuba Kabira und Tell Bi’a, wo sie Kulturreste aus mehreren Jahrtausenden entdeckte. Von 1971 bis 1992 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin im Berliner Museum für Vor- und Frühgeschichte. Ihre Forschung und Museumsarbeit, gekennzeichnet durch zahlreiche außergewöhnliche Ausstellungen, prägten ihr berufliches Leben, das auch Lehraufträge an der Freien Universität Berlin umfasste. Strommengers langjährige Arbeitsorientierung geht einher mit einem positiv-unkonventionellen Umgang mit Menschen und kulturellen Normen fremder Länder sowie überkommenen Rollenverständnissen.

      Männer jagen, Frauen sammeln?