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Elisabeth Mandl

    Tiere, Minerale und andere Heilmittel in der Homöopathie
    Wenn Ken und Barbie streiken
    Homöopathie im Alltag
    Reisesucht
    Der Duft der Pflaume ist weg
    Reisezeit - Betrachtungen eines Zwischenraums
    • Die Arbeit untersucht den besonderen Zwischenraum, der während Reisen entsteht, und beleuchtet den Einfluss der Eisenbahn auf das Sehen und Erleben von Reisezeiten. Anhand von drei Gemälden, die das Innere von Waggons aus dem 19. und 20. Jahrhundert darstellen, wird das Thema eingeführt. In den folgenden Abschnitten wird die Wahrnehmung der Welt vor und hinter dem Abteilfenster analysiert. Die zentralen Fragen zur Nutzung der Reisezeit und der Ablenkung durch Medien werden umfassend behandelt, was zu einem tieferen Verständnis der Reisekultur und der Rolle von Kunst in diesem Kontext führt.

      Reisezeit - Betrachtungen eines Zwischenraums
    • Der Duft der Pflaume ist weg

      Über die Veränderung der Raum- und Zeitwahrnehmung eines Reisenden mit der Erfindung der Eisenbahn zu Beginn des 19. Jahrhunderts

      Der Übergang von der Kutsche zur Eisenbahn revolutionierte nicht nur das Transportwesen, sondern veränderte auch grundlegend das menschliche Empfinden von Raum und Zeit. Die neue Geschwindigkeit stellte eine Herausforderung dar, da Reisende sich einer unsichtbaren Macht unterwarfen, die sie nicht verstehen konnten. Die Eliminierung der Reisezeit als eigenständigen Raum führte zu einer veränderten Wahrnehmung der Landschaft und erforderte neue Konzepte für Raum und Zeit. Diese Entwicklungen markieren den Beginn einer neuen Epoche des Reisens und des menschlichen Erlebens.

      Der Duft der Pflaume ist weg
    • Der Arbeitsweg von rund eineinhalb Millionen Deutschen beträgt mehr als 50 Kilometer, wobei bis zu zweieinhalb Stunden Fahrzeit täglich für Pendler als zumutbar gelten. Geschäftsreisende sind ständig unterwegs, nutzen Eisenbahn, Schiff, Auto und Flugzeug, um Distanzen zu überwinden. Telekommunikationsmittel wie Telefon und Internet ermöglichen es, virtuell präsent zu sein. Diese modernen Nomaden nutzen Verkehrs- und Kommunikationssysteme, um geschäftliche Termine weltweit wahrzunehmen. Sie reisen in den modernsten Verkehrsmitteln, von Frankfurt über New York nach Shanghai, stets mit Laptop und Smartphone, um ihre Mobilität zu gewährleisten. Ihre Sucht nach physischer und virtueller Präsenz wird im Rahmen dieser Untersuchung beleuchtet. Es wird ein Umriss des Nomadischen in seinen Facetten gezeichnet, um den Begriff zu schärfen, der sich jeder Definition entzieht. Durch Gegensatzpaare wird der Nomade vom Sesshaften abgegrenzt, und die Beziehung zwischen Verkehr und Kommunikation analysiert. Die zentrale Fragestellung ist, warum der moderne Nomade physisch mobil bleibt und sich nicht ins Virtuelle zurückzieht. Es wird herausgearbeitet, dass die Unersetzbarkeit physischer Mobilität auf das menschliche Bedürfnis nach ‚Medienlosigkeit‘ zurückzuführen ist, während der virtuelle Raum eine Erweiterung des physischen darstellt.

      Reisesucht
    • Elisabeth Mandl, die langjährige Assistentin von Prof. Dr. Mathias Dorcsi, dem Begründer der „Wiener Schule der Homöopathie“, hat einen umfassenden Ratgeber für die Homöopathie im Alltag zusammengestellt. Sie finden in diesem übersichtlichen und auf die tägliche Praxis ausgerichteten Ratgeber: - Grundlagen zur Homöopathie, ihre Gesetze und Anwendungsmöglichkeiten - Eine homöopathische Notfallapotheke für die erste Hilfe mit den wichtigsten Mitteln, die bei Ausflügen, auf Reisen oder dem Kinderspielplatz immer dabei sein sollten - Eine homöopathische Haus- und Familienapotheke mit den dafür am besten geeigneten Mitteln, die ausführlich beschrieben werden - Der Hauptteil des Buches widmet sich den Beschwerden im Alltag und den dazu passenden Mitteln, die Sie mit Hilfe des übersichtlichen Inhaltsverzeichnisses schnell finden können. - Das Stichwort- und das praktische Mittelverzeichnis unterstützen Sie bei der Suche nach dem richtigen Mittel, damit Sie es schnell und erfolgreich anwenden können.

      Homöopathie im Alltag
    • Der neue Band unseres Theoriemagazins „Aufstand der Vernunft“ behandelt das Thema „Marxismus und Frauenunterdrückung“ und ist das Ergebnis eines zweijährigen kollektiven Diskussionsprozesses der marxistischen Strömung „Der Funke“. Dabei stießen wir auf wenig brauchbares revolutionär-marxistisches Material und mussten viele Fragen selbst klären. Wir prüften die Theorien des „marxistischen“ oder „sozialistischen“ Feminismus kritisch, anstatt sie kritiklos zu übernehmen. Die Herausgabe dieses Magazins war uns wichtig, da wir die zahlreichen Hindernisse für die Einheit der Geschlechter im revolutionären Kampf und in der ArbeiterInnenbewegung erkannten. Sexismus hat eine lange Tradition in der österreichischen ArbeiterInnenbewegung und dient als Werkzeug der reformistischen Bürokratie, um die Bewegung zu spalten. Er ist tief in den Köpfen von linken Männern und Frauen verwurzelt. Der Text „Sexismus, Klassenkampf und revolutionäre Organisation“ behandelt, wie Sexismus bekämpft und die Einbeziehung von Mitstreiterinnen verstärkt werden kann. Der Beitrag „Marxismus und Feminismus“ unterzieht die bürgerliche Frauenbewegung einer marxistischen Kritik. Zudem beleuchtet „Die Rolle von Frauen in der Geschichte“ den Emanzipationskampf von der Urgesellschaft bis heute. Die Texte „Ökonomische Frauenunterdrückung“ und „Die soziale Unterdrückung der Frau“ vertiefen wichtige Aspekte der Frauenunterdrückung. Wir hoffen, mit diesem Band zur Debatt

      Wenn Ken und Barbie streiken