Plus d’un million de livres à portée de main !
Bookbot

Ulrich Hubner

    26 novembre 1942 – 3 août 2008
    Die Seidenstraße
    Bestandsanalyse und Instandhaltung von Holzkonstruktionen
    Mechanische Kenngrößen von Buchen-, Eschen- und Robinienholz für lastabtragende Bauteile
    Beziehungsspiegel
    Palaestina exploranda
    Sprachen in Palästina im 2. und 1. Jahrtausend v. Chr.
    • Als Teil der vorderasiatischen Levante, des östlichen Mittelmeerraumes und der nordwestlichen Arabischen Halbinsel wurde Palästina im 2. und 1. Jahrtausend v. Chr. nicht nur von verschiedenen Bevölkerungsgruppen bewohnt, sondern zugleich auch häufig von benachbarten Großmächten besetzt. Die daraus entstandenen vielfältigen sprachlichen und kulturellen Einflüsse sind Thema dieses Bandes. Auf Basis der epigrafischen Überlieferung behandeln die Beiträge sowohl die Sprachen, die von den indigenen Bevölkerungen gesprochen beziehungsweise geschrieben wurden, als auch die der Großmächte, die als Verwaltungssprachen große Bedeutung erlangen konnten. Dabei werden auch jene Prozesse beschrieben, die zum gesellschaftlichen Verlernen der eigenen Muttersprache bis hin zu deren Sprachverlust führen. Es wird gezeigt, wie eine andere Sprache zur dominanten „zweiten“ Sprache aufsteigen, ein allmählicher Sprachwechsel eingeleitet und Zwei- oder Mehrsprachigkeit sich entwickeln konnte. Durch die Darstellungen des Akkadischen, Phönizischen, Aramäischen, Hebräischen und Frühnordarabischen bis hin zum Griechischen wird ein Zeitraum von der Mittelbronzezeit II bis zum Tod Herodes d. Gr. abgedeckt.

      Sprachen in Palästina im 2. und 1. Jahrtausend v. Chr.
    • Palaestina exploranda

      Studien zur Erforschung Palästinas im 19. und 20. Jahrhundert anlässlich des 125jährigen Bestehens des Deutschen Vereins zur Erforschung Palästinas

      • 330pages
      • 12 heures de lecture

      Vor wenigen Jahren konnte der Deutsche Verein zur Erforschung Palästinas sein 125. Gründungsjubiläum feiern. Aus diesem Anlass werden mit dem neuen Band der „Abhandlungen des Deutschen Palästinas-Vereins“ eine Reihe von Aufsätzen herausgegeben, die die Erforschung Palästinas im 19. und 20. Jahrhundert zum Thema haben. Im Mittelpunkt stehen dabei der Deutschen Vereins zur Erforschung Palästinas, der wichtigsten wissenschaftlichen Gesellschaft, die sich im deutschsprachigen Raum schwerpunktmäßig der archäologischen und historischen Erforschung Palästinas widmet, und seine Geschichte von den Anfängen bis zur seiner Neugründung im Jahr 1952. Inhalt: HÜBNER U., Der Deutsche Verein zur Erforschung Palästina: seine Vorgeschichte, Gründung und Entwicklung bis in die Weimarer Zeit DAVIES G. I., The Contribution of the Palestine Exploration Fund to research on the Holy Land 53-64 MATHYS H.-P., EMIL KAUTZSCH (1841-1910) WÜRSCH R., ALBERT SOCIN (1844-1899) GOREN H., ‘Undoubtedly, the best connoisseur of Jerusalem in our times’: CONRAD SCHICK as 'Palästina-Wissenschaftler' SMEND R., HERMANN GUTHE (1849-1936) BIEBERSTEIN K., Die Grabungen von HERMANN GUTHE in Jerusalem 1881. Ein kritischer Rückblick aus 120 Jahren Abstand CARMEL A., Die württembergische Familie SCHUMACHER in Palästina NIEMANN H. M. / LEHMANN G., GOTTLIEB SCHUMACHER, CARL WATZINGER und der Beginn der Ausgrabungen in Megiddo: Rückblick und Konsequenzen nach 100 Jahren EISLER J., Die deutschen Palästina-Vereine in Jerusalem und Jaffa und der Zweigverein des Deutschen Vereins zur Erforschung Palästinas in Jerusalem PHILIPP TH., Deutsche Forschung zum zeitgenössischen Palästina vor dem Ersten Weltkrieg MÄNNCHEN J., GUSTAF DALMAN und der Deutsche Verein zur Erforschung Palästinas KRÜGER J., Die Auguste Victoria-Stiftung auf dem Ölberg. Entstehung und Bedeutung MERSHEN B. / HÜBNER U., TAWFIQ CANAAN and his Contribution to the Ethnography of Palestine OELKE H., „. für Altertumswissenschaft werden sie wohl nicht viel übrig haben“. Der Deutsche Verein zur Erforschung Palästinas in der Zeit des Nationalsozialismus FITSCHEN K., Das vorläufige Ende und die Neugründung des Deutschen Vereins zur Erforschung Palästinas (1945-1952) EISLER J., ALEX CARMEL (1931-2002). Eine Würdigung seines Lebenswerks zur Erforschung Palästinas Anhänge

      Palaestina exploranda
    • Derzeit werden in Österreich vom zunehmenden Laubholzvorrat nur zwei Drittel genutzt von denen 70 % energetisch verwertet werden. Ähnliches gilt für die Schweiz, Frankreich und Deutschland. Für die wirtschaftliche Nutzung dieses nachwachsenden einheimischen Rohstoffs für tragende Bauteile im Bauwesen sollten die hervorragenden mechanischen Eigenschaften im Bauteilmaßstab durch effiziente und sichere Bemessungsmodelle genutzt werden. Das Ziel dieser Arbeit ist die Optimierung von Verbindungen mit Stabdübeln und Holzbauschrauben sowie von Bauteilen mit Querzug- bzw. Querdruckbelastung. Die Querdruck- und -zugeigenschaften von Brettschichtholz aus Buche und Esche wurde geprüft. Weiterhin wurden Querdruckprüfungen an Schwellen mit ein- bzw. beidseitigem Vorholz durchgeführt und der Querdruckbeiwert errechnet. Der Schubmodul und die Scherfestigkeit von Eschen-BSH wurden ermittelt. Für das neue Bemessungsmodell des charakteristischen Ausziehwiderstands von Holzbauschrauben wurde die axiale Ausziehtragfähigkeit von 2 622 Holzbauschrauben mit 4 bis 20 mm Durchmesser in Eschen-, Buchen bzw. Robinieholz sowie der Einfluss der Schraubenspitze, der Einschraublänge und der Holzfeuchte untersucht. Für die charakteristische Lochleibungsfestigkeit wurde ein neues Bemessungsmodell auf Basis 1 378 eigener und 155 Prüfergebnissen anderer Autoren entwickelt und anhand von Stabdübelverbindungen mit Eschenholz verifiziert. Dafür wurde die Lochleibungsfestigkeit für die Durchmesser 6, 8, 12 und 20 mm sowie der Einfluss der Holzfeuchte geprüft. Die ermittelten Materialkennwerte und Bemessungsmodelle mögen zu wirtschaftlichen, ökologischen und ästhetischen Laubholzkonstruktionen beitragen.

      Mechanische Kenngrößen von Buchen-, Eschen- und Robinienholz für lastabtragende Bauteile
    • Handel und Kulturaustausch in einem eurasiatischen Wegenetz Ein Handels-, Kommunikation- und Wirtschaftssystem von welthistorischer Bedeutung. Güter, Ideen und Religionen miteinander in Kontakt, in Austausch, Verbreitung und Wettbewerb. Ein alter Brückenschlag über kontinentale Grenzen.

      Die Seidenstraße
    • Wie kaum ein anderer Versicherungsrechtler ist Egon Lorenz an interdisziplinären Fragen der Versicherungswissenschaft interessiert. Entsprechend interdisziplinär präsentiert sich auch die vorliegende Festschrift, in der sich neben einer großen Zahl rechtswissenschaftlicher und versicherungsrechtlicher Beiträge auch Aufsätze von Versicherungsbetriebswirten und Versicherungsmathematikern finden, die alle mit ihren wissenschaftlichen Arbeiten Egon Lorenz herzlich gratulieren.

      Recht und Ökonomie der Versicherung