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Utz Krahmer

    Sozialgesetzbuch I, allgemeiner Teil
    Sozialdatenschutz nach SGB I und X
    Sozialgesetzbuch XI, soziale Pflegeversicherung
    Sozialdatenschutzrecht
    SGB XI
    Sozialgesetzbuch - allgemeiner Teil
    • SGB XI

      Soziale Pflegeversicherung

      In den letzten Jahren haben eine große Anzahl an Gesetzesänderungen Gesetzesänderungen – zuletzt durch das Pflegeunterstützungs- und -entlastungsgesetz (PUEG) – das Pflegerecht verändert. Alle Bereiche des SGB XI sind betroffen. Die 6. Auflage Der LPK-SGB XI ist der Referenzkommentar zum gesamten Pflegerecht. Die Neuauflage berücksichtigt alle Neuerungen und bringt Interpretationssicherheit in sämtlichen Bereichen der Pflegeversicherung. Kommentiert werden u. a.: Patientendaten-Schutz-G KrankenhauszukunftsG Intensivpflege- und RehabilitationsstärkungsG Digitale-Versorgung-und-Pflege-Modernisierungs-G GesundheitsversorgungsweiterentwicklungsG PflegebonusG Bürgergeld-G KrankenhauspflegeentlastungsG Berücksichtigt sind zudem bereits alle Auswirkungen des neuen Pflegeunterstützungs- und -entlastungsgesetz (PEUG). Die Schwerpunkte bei den Neuregelungen liegen in den Bereichen Leistungen für pflegebedürftige Menschen und ihre Angehörigen, Änderung der Leistungsbeträge Änderungen beim Pflegeunterstützungsgeld neues Entlastungsbudget für Verhinderungs- und Kurzzeitpflege Kostenerstattungsansprüche Beratungsansprüche Digitale Pflegeanwendungen (DiPA) Kompetenzzentrum Digitalisierung und Pflege. Praxisnah Unter Berücksichtigung der neuesten Rechtsprechung des Bundessozialgerichts ergänzen gezielt praxisrelevante Verfahrens- und Rechtsschutzfragen die Darstellung des neuen Rechts. Zusätzliche Erläuterungen zum Pflegezeitgesetz, zum Familienpflegezeitgesetz sowie zu den wichtigsten pflegerelevanten Normen des SGB V beziehen wichtige Themen aus der Pflegerechtsberatung mit ein. Ausgewiesene Pflegerechtsexperten machen den LPK-SGB XI zum notwendigen Handwerkszeug für Anwaltschaft und Richter: innen, Mitarbeiter: innen bei den Pflegekassen, Verbänden, Ministerien und Behörden im Pflegebereich wie auch den beteiligten Sozialhilfeträgern sowie für Ausbildung und Studium. Autorinnen und Autoren Prof. Dr. Claudia Beetz, M. mel, Ernst-Abbe-Hochschule, Jena | Dr. Annett Böhm, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Arbeitsrecht, Bad Schwartau/Lübeck | Dr. Frank Brünner, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Medizinrecht, Freiburg | Ben Eisfeld, Rechtsanwalt, Freiburg | Sonja Heitmann, Fachreferentin für die Pflegeversicherung beim GKV-Spitzenverband, Berlin | Prof. Dr. Ragnar Hoenig, Technische Hochschule Köln | Ralf Kaminski, LL. M., Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht, Bochum | Ulrike Kempchen, Rechtsanwältin, Leiterin Recht beim BIVA e. V., Bonn | Prof. Dr. Oliver Kestel, HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaften und Kunst, Hildesheim | Uwe Klerks, Rechtsanwalt, Fachanwalt für Sozialrecht und für Versicherungsrecht, Duisburg | Prof. Dr. Utz Krahmer, Düsseldorf | Caroline von Kries, LL. M., Rechtsanwältin, Freiburg | Katja Kruse, Rechtsanwältin, Leiterin der Abteilung Recht im Bundesverband für körper- und mehrfachbehinderte Menschen e. V., Düsseldorf | Prof. Dr. Gabriele Kuhn-Zuber, Katholische Hochschule für Sozialwesen, Berlin | Christina Lecke, Rechtsanwältin, Duisburg | Prof. Dr. Matthias Meißner, Hochschule Düsseldorf | Dr. Albrecht Philipp, Rechtsanwalt, Fachanwalt für Verwaltungsrecht und Sozialrecht, München/Freiburg | Dr. Markus Plantholz, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Medizinrecht, Hamburg | Dr. Sebastian Rombey, Rechtsanwalt, Düsseldorf | Dr. Ralf Tebest, Pflegeplaner beim Kreis Wesel, Lehrbeauftragter der Universität Duisburg Essen

      SGB XI
    • Sozialdatenschutzrecht

      Persönlichkeitsschutz nach SGB I | SGB X | DS-GVO

      • 772pages
      • 28 heures de lecture

      Der HK-SozDatenschutzR ist der Referenzkommentar für alle Fragen rund um das Sozialdatenschutzrecht. Keine Frage der Praxis bleibt offen: ob es um die Regelungen der gesetzlichen Befugnisse zur Verarbeitung von Sozialdaten, der Informationspflichten oder um die Betroffenenrechte geht. Die 5. Auflage Berücksichtigt 13 Änderungsgesetze, vom Vormundschafts- und Betreuungsrechts-ReformG über das 2. IT-SicherheitsG bis hin zum Kinder- und JugendstärkungsG Legt Schwerpunkte auf praxisnahe Themen wie Schadensersatz, Datensicherheit, Datenschutz-Folgeabschätzung, Beschränkung von Betroffenenrechten, Erfordernisse an die datenschutzrechtliche Einwilligung, Auftragsverarbeitung Bringt auch die vielen Beispiele, Schaubilder und Praxishinweise auf den aktuellen Stand Ist noch verständlicher in der Darstellung der technischen Datenschutzgrundlagen Mit neuen Spezialbeiträgen Sozialdatenschutz in den einzelnen Büchern des SGB Sozialdatenschutz bei Freien Trägern Sozialdatenschutz in der Jugendhilfe Zielgruppe: Sachbearbeiter: innen, Datenschutzbeauftragte, Behördenreferent: innen, Rechtsanwält: innen, Richter: innen, beteiligte Sozialhilfeträger sowie für Ausbildung und Studium Die Autorinnen und Autoren: Judith Ahrend, Rechtsanwältin, Fachanwältin für Sozialrecht, Oldenburg | Dr. Alexander Dix, LL. M., ehem. Landesbeauftragter für Datenschutz und Informationsfreiheit in Brandenburg und Berlin | Prof. Dr. Birgit Hoffmann, Hochschule Mannheim | Prof. Dr. Dennis-Kenji Kipker, Hochschule Bremen | Prof. Dr. Utz Krahmer, Düsseldorf | Prof. Dr. Bernhard Kreße, Technische Universität Dortmund | Prof. Dr. Matthias Meißner, Hochschule Düsseldorf | Prof. Dr. Ingo Palsherm, Technische Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm | Bertram Raum, Rechtsanwalt, MinR a. D., ehemaliger Leiter des Referats Gesundheit und Soziales beim Bundesbeauftragten für den Datenschutz und die Informationsfreiheit, Bonn | Dr. Sebastian Rombey, Universität Bonn | Irene Sommer, Rechtsanwältin, Fachanwältin für Sozialrecht, Berlin | Peter Strothmann, Referatsleiter im Prüfdienst Kranken- und Pflegeversicherung im Bundesamt für Soziale Sicherung, Bonn | Prof. Dr. Kerstin Terhardt, Hochschule Düsseldorf

      Sozialdatenschutzrecht
    • Das SGB I legt die Grundsätze der Sozialleistungen, die Aufgaben der Leistungsträger und das allgemeine Leistungsrecht für das gesamte Sozialrecht fest. Jede Interpretation in den speziellen Bereichen der SGB-Kodifikationen stützt sich auf diese Grundsätze. Die Neuauflage des LPK-SGB I legt einen besonderen Fokus auf die Grundsicherung für Arbeitsuchende und die Sozialhilfe, wobei praxisrelevante Bezüge zu SGB II und XII erläutert werden. Zudem wird die korrekte Erbringung der Sozialleistungen, unter anderem durch die Freie Wohlfahrtspflege (§ 17), umfassend dargestellt. Wichtige Themen wie Europäische Grundrechte, Wettbewerbs- und Beihilfenrecht sowie Europäisches Sozialrecht finden ebenfalls Berücksichtigung in den Erläuterungen. Der LPK-SGB I ist auf dem neuesten Stand und ein unverzichtbares Werk für Mitarbeiter bei Leistungsträgern und Behörden, Richter in Sozial- und Verwaltungsgerichten, Anwälte und für die Ausbildung. Das Autorenteam besteht aus erfahrenen Praktikern der Rechtsprechung, Anwaltschaft und Verbände sowie Hochschullehrern.

      Sozialgesetzbuch I, allgemeiner Teil
    • Rechtsratgeber in 5. Auflage - auf dem aktuellen Gesetzesstand! Rechte kennen, Ansprüche durchsetzen Welche Hilfen es gibt, wie die Voraussetzungen sind und wie das Verhältnis zu den Leistungen der Pflegeversicherung ist, das vermittelt dieser praktische Ratgeber. Mit Fallbeispielen, Schaubildern und Musterberechnungen. Ideal für ambulante Dienste, Pflegeeinrichtugen, Beratungsstellen, Hausärzte sowie für Pflegebedürftige und Ihre Angehörigen.

      Hilfe zur Pflege nach dem SGB XII