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Michael Opielka

    1 janvier 1956
    Weiche Worte. Gedichte
    Gesellschaft für alle. Was das Grundeinkommen bewirkt
    Flüchtig
    Liebes Gedicht
    Liebedichlied
    Traum und Gedanke
    • Traum und Gedanke

      Gedichte

      • 68pages
      • 3 heures de lecture

      Der dritte Gedichtband von Michael Opielka präsentiert schlichte und poetische Lyrik, die Leserinnen und Leser anspricht, die Träume und Gedanken als Einheit betrachten. Die Gedichte laden dazu ein, die Schönheit der Sprache zu genießen und vermitteln das Streben, die Welt durch Worte ein Stück weit zu vervollständigen.

      Traum und Gedanke
    • Liebedichlied

      Gedichte

      • 72pages
      • 3 heures de lecture

      Liebesgedichte werden hier mit Blumen verglichen, deren Samen die Liebe ist. Diese einzigartigen "Liebedichlieder" suchen nach einer Verbindung zwischen zwei Seelen und bieten einen Moment des Schutzes und der Geborgenheit in der großen Liebe. Die Lyrik richtet sich an hoffnungsvolle Romantiker, die die tiefen Emotionen und die Schönheit der Liebe erleben möchten.

      Liebedichlied
    • Liebes Gedicht

      Gedichte

      • 136pages
      • 5 heures de lecture

      Das Buch thematisiert die besondere Beziehung zwischen Gedicht und Leser, indem es Gedichte als lebendige Entitäten darstellt, die kommunizieren und sich offenbaren. Es wird betont, dass Gedichte nicht nur Werke des Dichters sind, sondern eigenständige Stimmen, die Dialoge suchen und auf den Leser wirken. Diese Darstellung fördert ein Verständnis von Gedichten als aktive, sprechende Elemente, die einen Austausch und eine Verbindung zum Gegenüber herstellen.

      Liebes Gedicht
    • Flüchtig

      Neue Gedichte

      • 124pages
      • 5 heures de lecture

      Das Buch thematisiert die Flucht in die Poesie als einen Weg, der die Grenze zwischen der realen Welt und einer anderen, schützenden Dimension überwindet. Es erkundet, wie Gedichte als Zufluchtsorte dienen können, um der Realität zu entkommen und gleichzeitig eine Verbindung zu ihr aufrechtzuerhalten. Die poetischen Texte laden dazu ein, die eigene Wahrnehmung zu hinterfragen und neue Perspektiven zu entdecken.

      Flüchtig
    • Michael Opielka diskutiert in "GESELLSCHAFT FÜR ALLE" die Idee des Grundeinkommens als sozialpolitisches Instrument. Er beleuchtet sowohl die philosophischen Fragen des Menschseins als auch die finanzierbaren Monatsraten eines Grundeinkommens.

      Gesellschaft für alle. Was das Grundeinkommen bewirkt
    • Gedichte sind unabhängig und gehören allen, sobald sie existieren. Sie sind weich und anpassungsfähig, weichen jedoch nicht aus ihrer Essenz.

      Weiche Worte. Gedichte
    • Dieser Band versammelt alle erhaltenen Gedichte des Autors, die nicht in den zwischen 2015 und 2020 veröffentlichten Gedichtbänden enthalten sind. Darunter befinden sich auch zuvor verworfene, aber lesenswerte Verse.

      Gut genug. Versuchte Gedichte 1978 bis 2020
    • Der Autor verbindet Gedichte mit einem neuen Blickwinkel, der das Gedicht selbst reflektiert und dadurch eine innovative Perspektive eröffnet.

      Wort im Wort. Tagebuch der Gedichte
    • Dieser Band vereint die zwischen 2015 und 2020 veröffentlichten Gedichtbände: Liebedichlied, Liebes Gedicht, Traum und Gedanke, Leichtes Leben, Gehen lernen und Weiche Worte.

      Erste Gedichte
    • Ein Gedicht brennt auf der Zunge. Es will hinaus, geschrieben sein, gesagt sein, gesungen werden. Das Schöne brennt. Was brennt, wärmt. Was brennt, zerstört. Nicht alles ist erleuchtet. Nicht alles lässt sich lösen.

      Brennende Zunge