During the summer 1990, Peter Rosei spent a few weeks on the author's farm at St. Isidore, Quebec. In the living room, during nature walks, during extended excursions, they held conversations which were, in part, recorded on a cassette and are presented in this work. Concentrating on Peter Rosei's works, poetics, intentions and problems, all conversations began with prepared questions, although the discussions occasionally were freed from that format and stood on their own merits.The exchanges sought to get Mr. Rosei's points of view and interpretations about his themes and characters, as well as his stand on literary and philosophical trends.
Wilhelm Schwarz Livres






Der Hamburger Wilhelm Schwarz veranschaulicht in seinem erstmalig 1925 erschienen Buch die bewegte Vergangenheit des Hamburger Stadtteils Eppendorf. Dabei stützt er sich auf eine reichhaltige Sammlung von Schriften und Bildern der damaligen Zeit. Neben der Entstehung und Bedeutung von Straßennamen werden unter anderem einschneidende Kirchenstreitigkeiten sowie viele örtliche Vereine, wie z.B. der Eppendorfer Bürgerverein thematisiert. Zahlreiche Fotografien und Skizzen von unterschiedlichen Gebäuden und Bewohnern sowie eine Karte aus dem Jahr 1774 stellen die interessante Geschichte Eppendorfs sehr illustrativ und lebendig dar.
Denker über Staat und Politik
- 88pages
- 4 heures de lecture
Im Sommer 1990 verbrachte Peter Rosei einige Wochen auf der Farm des Autors in St. Isidore, Québec. Im Wohnzimmer, auf Wanderungen, bei ausgedehnten Ausflügen führte er mit dem Autor Gespräche, die teilweise auf Cassette aufgezeichnet wurden und in diesem Band vorliegen. Die Gespräche drehen sich vorrangig um das Werk Peter Roseis, um Poetik, Intentionen, Probleme. Ausgangspunkt aller Gespräche sind vorbereitete Fragen des Autors, doch löst sich die Diskussion zeitweilig von dem vorgesehenen Schema und wird selbständig. Ziel der Gespräche waren Stellungnahme und Erläuterung des Romanciers zu seinen Themen und Gestalten, zu literarischen und weltanschaulichen Positionen.
Zwölf deutschsprachige Schriftsteller, nach Herkunft, Alter und Lebenslauf denkbar verschieden, geben Auskunft über ihre Existenz als Autor, über ihre Bücher, ihre literarischen Vorbilder, ihre Schwierigkeiten beim Schreiben, über politische, kulturelle, private Probleme. Das Spektrum von Fragen und Antworten ist denkbar weit gefächert, es ist alles andere als schematisch.