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Ulrich John

    Regionale Suchtkrankenversorgung
    Konfiguration und Rekonfiguration mittels constraint-basierter Modellierung
    Motivationsarbeit mit Alkoholabhängigen
    Arbeitsrechtliche Unterschiede zwischen Deutschland und den USA
    The Evil that Came to Denham
    EVIL THAT CAME TO DENHAM
    • EVIL THAT CAME TO DENHAM

      • 340pages
      • 12 heures de lecture
      5,0(1)Évaluer

      Denham has been known to house some notable residents such as the late Cilla Black, Sir John Mills, Paul Daniels, Shane Richie and a fair few more to mention. However, the tiny village sadly has more of a tale to tell than that of housing celebrities, and it is a tale told and known by many people far and wide.The Evil that Came to Denham is based on the true and gruesome tale of the Denham Massacre which took place in 1870 in Denham Village. The story is told from the point of view of the authors own father which adds credibility and believability to an incredible narrative. The macabre subject matter is sensitively treated and the tale

      EVIL THAT CAME TO DENHAM
    • The Evil that Came to Denham

      • 340pages
      • 12 heures de lecture
      3,8(5)Évaluer

      Denham has been known to house some notable residents such as the late Cilla Black, Sir John Mills, Paul Daniels, Shane Richie and a fair few more to mention. However, the tiny village sadly has more of a tale to tell than that of housing celebrities, and it is a tale told and known by many people far and wide.The Evil that Came to Denham is based on the true and gruesome tale of the Denham Massacre which took place in 1870 in Denham Village. The story is told from the point of view of the author's own father which adds credibility and believability to an incredible narrative. The macabre subject matter is sensitively treated and the tale is retold with empathy and feeling for the characters involved.With suspense, intrigue and mystery, in addition to real life matters of family and work, The Evil that Came to Denham really does have something for everyone.

      The Evil that Came to Denham
    • Dieser umfassende Vergleich des Arbeitsrechts in Deutschland und den USA beleuchtet die erheblichen Unterschiede zwischen zwei Rechtssystemen und Kulturen, die Arbeitsbeziehungen und den Arbeitsmarkt prägen. Während das deutsche Arbeitsrecht stark durch Arbeitnehmerrechte, kollektive Tarifverträge und Mitbestimmung charakterisiert ist, bietet das US-amerikanische System mehr Flexibilität und geringere Regulierung durch individuelle Verträge und das "At-Will-Employment"-Prinzip. Diese Gegenüberstellung verdeutlicht, wie historische, soziale und wirtschaftliche Entwicklungen die Arbeitsrechtssysteme bis ins Detail geformt haben. Zudem werden aktuelle Herausforderungen wie die Gig-Economy, Remote-Arbeit, Diskriminierungsschutz und faire Arbeitsbedingungen thematisiert, um die fortwährende Notwendigkeit der Anpassung rechtlicher Rahmenbedingungen an die dynamischen Arbeitsmärkte unserer Zeit zu unterstreichen.

      Arbeitsrechtliche Unterschiede zwischen Deutschland und den USA
    • Motivationsarbeit mit Alkoholabhängigen

      • 176pages
      • 7 heures de lecture

      Die Suchtkrankenversorgung in Deutschland ist auf einem hohen Niveau entwickelt. Sie erreicht aber nur eine Minorität Betroffener. Gleichzeitig befinden wir uns in einem Prozess der Ausdehnung des Spektrums von Hilfen. Frühintervention mit Motivationsarbeit bildet dabei einen wichtigen Schwerpunkt. Die Autoren stellen zunächst die sozialpsychologischen Grundlagen der Motivationsarbeit mit Alkoholabhängigen ausführlich dar, sie machen die Art des Umgangs mit Klienten nachvollziehbar und bilden eine Basis für die praktische Arbeit in ambulanten und stationären Settings. Im zweiten Teil des Buches folgt die bisher größte einschlägige Studie im deutschsprachigen Raum, die sowohl Beratung als auch Therapie als wichtige Ansätze der Motivationsarbeit belegt.

      Motivationsarbeit mit Alkoholabhängigen
    • Die Arbeit mit Suchtkranken ist im Umbruch. Stationäre Behandlungsplätze werden begrenzt, Kosten, Effektivität und Qualität werden hinterfragt. Aber es gibt auch zunehmend Bestrebungen, die Versorgung dort zu verbessern, wo besonders großer Mangel herrscht: Ziel ist die möglichst vollständige Versorgung im regionalen Lebensumfeld der Patienten. Dieses Buch stellt Konzepte vor, die hierzulande noch recht ungewöhnlich sind: Aus dem Blickwinkel der Kundenorientierung werden umfassende Maßnahmen der Prävention und Behandlung vorgestellt und erläutert. Alkoholabhängige Patienten in Allgemein-Krankenhäusern und Arztpraxen sind ebenso einbezogen wie chronisch Mehrfachgeschädigte im Rahmen von Verbundaktivitäten mehrerer betreuender Einrichtungen. Solche konzeptionellen Gedanken werden ergänzt durch konkrete Praxis-Erfahrungen mit der Qualitätsverbesserung in der regionalen Suchtkrankenversorgung. Ein Buch, das neue Impulse liefert - auch, oder gerade in schwierigen Zeiten. Die Herausgeber

      Regionale Suchtkrankenversorgung