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Roman Rhode

    Spanien
    Madrid
    Barcelona
    Mit Feder und Machete
    Havanna
    Fidel Castro
    • Fidel Castro

      • 367pages
      • 13 heures de lecture
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      White hope of the third world or inconsiderate despot? Fidel Castro, Máximo Líder of the Cuban revolution, polarises more than any other figure of the 20th century. He survived countless assassination attempts, the terms of ten US presidents and the fall of the Soviet Union. This biography shows how Castro was able to found and strengthen his charismatic rule amongst the conflict area of the superpowers, and to extend it into today despite several crises. Here, the author presents new sources and evaluates Spanish secondary literature for the first time, which lets Castro appear in a different light.

      Fidel Castro
    • Havanna

      Ein Reisebegleiter

      »Die Straßen in Havanna«, schrieb der kubanische Schriftsteller Alejo Carpentier, »bieten ein fortwährendes Schauspiel: Theater, Karikatur, Drama, Komödie oder was auch immer.« So verwundert es nicht, daß gerade Künstler und Intellektuelle sich von der pulsierenden Atmosphäre der Hafenstadt inspirieren ließen. In den prächtigen Hotels der Altstadt logierten Jean-Paul Sartre, Ry Cooder und Albert Einstein. Ernest Hemingway erkor Havanna sogar zu seinem ständigen Wohnsitz. Den Soundtrack zu dem Treiben auf den Straßen liefern bis heute Rumba und Son Cubano – die mit dem Buena Vista Social Club unvergeßlich wurden. Auf den Spuren bedeutender Autoren entdeckt der Leser die verborgenen, magischen Orte der »Perle der Karibik«.

      Havanna
    • In ihren Selbstzeugnissen bringen die Guerilleros nicht nur die Verarbeitung politisch-militärischer Erfahrungen zum Ausdruck, sondern auch ihr Selbstverständnis, ihre "condición guerrillera". Seit der kubanischen Revolution bilden die Autoren als Kämpfer und - in ihrer Mehrzahl - als Intellektuelle eine Art heterogen zusammengesetzte und historisch differenzierte Kommunikationsgemeinschaft. Die vorliegende Arbeit stellt erstmals ein umfangreiches Korpus von Selbstzeugnissen zusammen und versucht anhand dieser Quellen, das Phänomen der lateinamerikanischen Guerilla (1960-1990) "von innen" zu beleuchten. Dabei erfolgt die Analyse von Mythen, Denk- und Verhaltensformen der Guerilleros systematisch im Zusammenhang der jeweiligen Kampfmethode ihrer Organisation und - damit verbunden - der Verständigung mit der Bevölkerung. Insgesamt versteht sich die pragmatische und akteurbezogene Untersuchung als Beitrag zu einer ideologiekritischen, historisch differenzierten Betrachtung der Guerilla und deren sozialer Rolle in Lateinamerika.

      Mit Feder und Machete