Die Studienarbeit untersucht die Unterschiede zwischen dem Standarditalienischen und dem italienischen Gebrauch in der mittleren Schicht. Dabei wird besonderes Augenmerk auf die phonologischen Aspekte gelegt, um die charakteristischen Merkmale des italiano dell'uso mediö zu analysieren. Die Arbeit basiert auf einer fundierten Analyse und zielt darauf ab, ein tieferes Verständnis für die sprachlichen Varietäten des Italienischen zu entwickeln. Die Ergebnisse bieten wertvolle Einblicke in die italienische Sprache und deren Verwendung in unterschiedlichen sozialen Kontexten.
Katharina Meyer Livres






Erinnern müssen und Vergessen dürfen
Der Nationalsozialismus aus der Perspektive Jugendlicher über 70 Jahre danach
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Die Studie untersucht, wie Jugendliche in Deutschland mehr als 70 Jahre nach dem Nationalsozialismus mit dessen Geschichte umgehen. Sie analysiert, welche Relevanz der Holocaust für junge Menschen hat und welche geschichtlichen Vorstellungen sie entwickeln. Durch Gruppendiskussionen und die Grounded Theory Methodologie werden sowohl Kontinuitäten als auch Brüche in den Bezügen zum Nationalsozialismus beleuchtet. Zudem wird der Einfluss familiärer Bezüge und gesellschaftlicher Diskurse auf die Identifikation mit Deutschland thematisiert.
Begleite den kleinen Elch Elko und seinen alten Schuh auf ihrer Reise, die sowohl wörtlich als auch in der Entwicklung stattfindet. Der erste Band "Elko - gemeinsam statt einsam" eröffnet eine fantasievolle Geschichte, die Kindern ab Grundschulalter hilft, sich mit ihrem Selbst und den Beziehungen zu anderen auseinanderzusetzen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Veranstaltung: Vorlesung: Theorien, Begriffe und Methoden der Kultur- und Sozialanthropologie, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit geht es um Übergangsrituale, die Veränderungen im Leben des Menschen begleiten, so zum Beispiel Geburt, Pubertät, Hochzeit und Tod. Den Begriff des "Übergangsrituals" prägte Arnold van Gennep 1909, in der Mitte des 20. Jahrhunderts wurde der Begriff dann von Victor Turner weiterentwickelt. Der Begriff Übergangsritus wurde 1909 von Arnold van Gennep geprägt, zunächst von der Forschung zurückgewiesen und dann unter anderem von Victor Turner weiterentwickelt und um die Schwellenphase ergänzt. Diese beiden Thesen und ihre Autoren werden in der vorliegenden Arbeit vorgestellt. Exemplarisch habe ich dann die Abiturrituale unter der Fragestellung untersucht, ob sie als "Übergangsritual" im Sinne van Genneps angesehen werden können oder nicht. Dabei habe ich meine eigenen Erfahrungen einfließen lassen. Die Arbeit wurde von Prof. Hartmann an der Universität Münster mit der Note 1.0 benotet, für die gelungene inhaltliche Auseinandersetzung und den flüssigen Schreibstil.
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Grenzen und Entwicklungsmöglichkeiten des Souveränitätsprinzips in transnationalen Handelsbeziehungen
Zur Legitimation grenzüberschreitender Verwaltungszusammenarbeit am Beispiel des Lebensmittelhandels zwischen der Europäischen Union und Drittstaaten
Im grenzüberschreitenden Handel mit Lebensmitteln sieht sich der einzelne Lebensmittelunternehmer in einem Drittstaat mit verbindlichen Vorgaben konfrontiert, die auf die Legislativorgane der Europäischen Union zurückzuführen sind. Demokratische und rechtsstaatliche Legitimationsmechanismen können dabei nicht mehr in dem Umfang verwirklicht werden, wie es die Verfassungen der ausgewählten Drittstaaten Argentinien und Chile vorsehen. Dies führt zu einer Perforation der staatlichen Souveränität und der Notwendigkeit einer Weiterentwicklung des Souveränitätsprinzips. In dem hier untersuchten Szenario kann der einzelne Staat seiner Verpflichtung zum Schutz des Einzelnen vor einer nicht legitimierten Ausübung von Hoheitsgewalt alleine nicht mehr nachkommen. Vielmehr eröffnet erst die kooperative Ausübung der Souveränität Möglichkeiten für eine Stärkung alternativer Legitimationsmechanismen.
In öffentlichen und politischen Debatten sind Themen der Gesundheit und des Gesundheitswesens von zunehmender Bedeutung. Im Vordergrund stehen dabei die beiden Ziele, die Bevölkerung bei guter Gesundheit zu erhalten und im Krankheits- oder Pflegefall eine ausreichende Versorgung zu bezahlbaren Preisen bereitzustellen. Der Bericht «Gesundheit in der Schweiz» bietet eine aktuelle Übersicht zur Gesundheit der Bevölkerung und zum Versorgungssystem. Dabei verdeutlicht er die komplexe Vernetzung zwischen Gesundheit, dem Gesundheitsverhalten und den Determinaten der Gesundheit. Der Gesundheitsbericht hilft bei der Priorisierung von gesundheitspolitischen Massnahmen und verweist auf bestehende Politikansätze und Strategien.Die Autorinnen und Autoren des Gesundheitsberichts beschreiben und analysieren in fünf- das Konzept der Gesundheitsdeterminanten- den Zustand der Gesundheit in verschiedenen Lebensphasen- die Beeinträchtigungen der Gesundheit durch Krankheiten und Unfälle- grundlegende Gesundheitsdeterminanten wie Bildung und Umwelt- die Bewältigung von Krankheit und Pflegebedürftigkeit in der Gesundheitsversorgung.Auf Basis statistischer Analysen und wissenschaftlicher Erkenntnisse vermittelt der Gesundheitsbericht Arbeitsgrundlagen und Handlungsansätze.Der Bericht «Gesundheit in der Schweiz» wurde durch das Schweizerische Gesundheitsobservatorium im Auftrag der Dialogplattform «Nationale Gesundheitspolitik» erstellt.
